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Intel Pentium 4405U vs Intel Pentium 4405Y

Intel Pentium 4405U

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Der Intel Pentium 4405U ist ein sparsamer Dual-Core-SoC auf Basis der Skylake-Architektur, der im September 2015 vorgestellt wurde. Die CPU wird hauptsächlich in Ultrabooks, aber auch gewöhnlichen Notebooks verbaut. Neben den zwei CPU-Kernen samt Hyper-Threading, die mit 2,1 GHz takten (kein Turbo Boost), integriert der Prozessor auch eine HD Graphics 510 Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (DDR3L-1600/DDR4-2133). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.

Architektur

Mit Skylake löst Intel sowohl Broadwell als auch Haswell ab und setzt damit in sämtlichen TDP-Klassen von 4,5 bis 45 Watt wieder auf ein einheitliches Kerndesign. Zu den diversen Verbesserungen der Skylake-Architektur gehören unter anderem vergrößerte Out-of-Order-Buffer, Optimierungen bei Prefetching und Sprungvorhersage sowie stärkere Zugewinne durch Hyper-Threading. Insgesamt fallen die Änderungen für einen "Tock", das heißt eine neue Mikroarchitektur, jedoch eher klein aus, sodass die Pro-MHz-Leistung nur um etwa 5 bis 10 Prozent (gegenüber Haswell) respektive unter 5 Prozent (gegenüber Broadwell) ansteigt.

Performance

Dank Hyper-Threading-Support rückt der Pentium 4405U nahe an die preislich höher positionierte Core-i3-Serie heran und erreicht in etwa den Broadwell-basierten Core i3-5010U. Damit stehen für alltägliche Anwendungen, aber auch viele anspruchsvollere Programme ausreichende Reserven bereit.

Grafikeinheit

Die integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics 510 repräsentiert die kleinste, auch "GT1" genannte Ausbaustufe der Skylake-GPU (Intel Gen. 9). Die 12 Ausführungseinheiten (Execution Units bzw. EUs) takten mit 300 bis 950 MHz und dürften eine Performance leicht unterhalb der älteren HD Graphics 4400 erlauben. Aktuelle Spiele des Jahres 2015 werden damit nur selten und in niedrigsten Einstellungen flüssig dargestellt. Weitere Informationen zu Performance und Features liefert unsere Detailseite zur HD Graphics 510.

Leistungsaufnahme

Dank "Configurable TDP" kann die CPU ausgehend von den standardmäßigen 15 Watt auch mit einer TDP von 10 Watt (cTDP Down) betrieben werden, wodurch sich jedoch die Performance reduziert. Je nach Einstellung ist der Chip für schlanke Note- und Ultrabooks ab etwa 11 Zoll Bilddiagonale geeignet.

Intel Pentium 4405Y

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Der Intel Pentium 4405Y ist ein sparsamer Dual-Core-SoC auf Basis der Skylake-Architektur, der im September 2015 vorgestellt wurde. Der Chip wird hauptsächlich in sehr dünnen, oftmals passiv gekühlten Tablets und 2-in-1-Notebooks verbaut. Neben den zwei CPU-Kernen samt Hyper-Threading, die mit 1,5 GHz takten (kein Turbo), integriert der 4405Y auch eine HD Graphics Grafikeinheit sowie einen Dual-Channel-Speichercontroller (LPDDR3-1866/DDR3L-1600). Die Fertigung erfolgt in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.

Architektur

Mit Skylake löst Intel sowohl Broadwell als auch Haswell ab und setzt damit in sämtlichen TDP-Klassen von 4,5 bis 45 Watt wieder auf ein einheitliches Kerndesign. Zu den diversen Verbesserungen der Skylake-Architektur gehören unter anderem vergrößerte Out-of-Order-Buffer, Optimierungen bei Prefetching und Sprungvorhersage sowie stärkere Zugewinne durch Hyper-Threading. Insgesamt fallen die Änderungen für einen "Tock", das heißt eine neue Mikroarchitektur, jedoch eher klein aus, sodass die Pro-MHz-Leistung nur um etwa 5 bis 10 Prozent (gegenüber Haswell) respektive unter 5 Prozent (gegenüber Broadwell) ansteigt.

Performance

Die Performance des Pentium 4405Y ist dank der verbesserten Pro-MHz-Leistung in etwa mit einem Core i3-4010U (Haswell) vergleichbar. Bei schlechter Kühlung oder langanhaltender Volllast kann die CPU aber auch deutlich schlechter abschneiden.

Grafikeinheit

Die integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics (Skylake) repräsentiert die "GT1"-Ausbaustufe der Skylake-GPU (Intel Gen. 9). Die 12 Ausführungseinheiten, auch Execution Units oder EUs genannt, takten mit 300 bis 800 MHz, wobei die Ausnutzung des Turbo-Boost-Spielraumes stark vom jeweiligen Endgerät abhängt. Insgesamt dürfte die HD Graphics in etwa die Performance der älteren HD Graphics 4200 erreichen, sodass lediglich einige ältere und sehr anspruchslose Spiele flüssig dargestellt werden.

Leistungsaufnahme

Dank "Configurable TDP" kann die CPU ausgehend von den standardmäßigen 6 Watt auch mit einer TDP von 4,5 Watt (cTDP Down) betrieben werden, was die Ausnutzung des Turbo Boosts und damit auch die Performance beeinflusst.

ModelIntel Pentium 4405UIntel Pentium 4405Y
SeriesIntel PentiumIntel Pentium
CodenameSkylakeSkylake
Serie: Pentium Skylake
Intel Pentium 4405U « 2.1 GHz2 / 4 cores2 MB L3
Intel Pentium 4405Y1.5 GHz2 / 4 cores2 MB L3
Intel Pentium 4405U2.1 GHz2 / 4 cores2 MB L3
Intel Pentium 4405Y « 1.5 GHz2 / 4 cores2 MB L3
Clock2100 MHz1500 MHz
L1 Cache128 KB128 KB
L2 Cache512 KB512 KB
L3 Cache2 MB2 MB
Cores / Threads2 / 42 / 4
TDP15 Watt6 Watt
Technology14 nm14 nm
Die Size99 mm299 mm2
max. Temp.100 °C100 °C
SocketBGABGA
FeaturesDual-Channel DDR3L-1600/DDR4-2133 Memory Controller, HyperThreading, AVX, AVX2, Quick Sync, Virtualization, AES-NIDual-Channel DDR3L-1600/LPDDR3-1866 Memory Controller, HyperThreading, AVX, AVX2, Quick Sync, Virtualization, AES-NI
iGPUIntel HD Graphics 510 (300 - 950 MHz)
Architecturex86x86
Announced
Manufacturerark.intel.comark.intel.com

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#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s

#1 checking url part for id 7041 +0s ... 0s

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#3 redirected to Ajax server, took 1732080912s time from redirect:0 +0s ... 0s

#4 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Tue, 19 Nov 2024 05:17:18 +0100 +0s ... 0s

#5 composed specs +0.005s ... 0.005s

#6 did output specs +0s ... 0.005s

#7 getting avg benchmarks for device 7041 +0.001s ... 0.006s

#8 got single benchmarks 7041 +0.003s ... 0.009s

#9 getting avg benchmarks for device 7036 +0.001s ... 0.01s

#10 got single benchmarks 7036 +0s ... 0.01s

#11 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.01s

#12 min, max, avg, median took s +0s ... 0.01s

#13 return log +0.002s ... 0.012s

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Autor: Klaus Hinum,  8.09.2017 (Update:  1.07.2023)