Der Intel Core i5-4310U ist ein sparsamer Dual-Core-Prozessor auf Basis der Haswell-Architektur, der für den Einsatz in Ultrabooks vorgesehen ist. Dank Hyperthreading können die 2 Kerne gleichzeitig bis zu 4 Threads bearbeiten. Die in 22 Nanometer gefertigte CPU taktet mit 2,0 GHz, kann per Turbo Boost aber Frequenzen von bis zu 3,0 GHz erreichen (2 Kerne: 2,7 GHz).
Architektur
Haswell ist der Nachfolger der 2012 vorgestellten Ivy-Bridge-Architektur und punktet vor allem mit verbesserter Energieeffizienz, aber auch höherer Performance. So wurde sowohl die Sprungvorhersage optimiert als auch die Zahl der Ausführungseinheiten erhöht, wodurch die Pro-MHz-Leistung je nach Anwendung um 5 bis 10 Prozent höher ausfällt. Neue Befehlssatzerweiterungen wie AVX2 und FMA sollen die Performance in darauf ausgelegter Software zusätzlich verbessern. Eine Besonderheit der ULV-Versionen ist die Integration des Chipsatzes auf das CPU-Package, um dadurch Leistungsaufnahme und Platzbedarf zu senken.
Performance
Die Performance des Core i5-4310U liegt entsprechend der um 100 MHz angehobenen Taktrate wenige Prozentpunkte über dem Core i5-4300U. Damit erreicht die CPU in etwa das Niveau des Ivy-Bridge-basierten Core i7-3537U (leichte Abweichungen je nach Turbo-Ausnutzung möglich). Nicht nur für Office- und Multimedia-Zwecke, sondern auch für anspruchsvolle Anwendungen stehen ausreichende Leistungreserven zur Verfügung.
Grafikeinheit
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4400 mit 20 EUs verantwortlich, die mit 200 - 1100 MHz taktet. Die Performance liegt klar oberhalb der HD Graphics 4000 von Ivy Bridge und fällt nur knapp hinter die HD Graphics 5000 (40 EUs) einiger anderer Haswell-ULV-Modelle zurück. Dies entspricht etwa dem Level einer dedizierten Radeon HD 7550M.
Leistungsaufnahme
Der Core i5-4310U wird von Intel mit einer TDP von 15 Watt spezifiziert, worin auch der Speichercontroller, die GPU, Teile der Spannungswandler sowie der Chipsatz enthalten sind. Damit ist die CPU für schlanke Ultrabooks ab etwa 11 Zoll geeignet.
Der Intel Core i5-4300U ist ein sparsamer Dual-Core-Prozessor auf Basis der Haswell-Architektur, der für den Einsatz in Ultrabooks vorgesehen ist. Dank Hyperthreading können die 2 Kerne gleichzeitig bis zu 4 Threads bearbeiten. Die in 22 Nanometer gefertigte CPU taktet mit 1,9 GHz, kann per Turbo Boost aber Frequenzen von bis zu 2,9 GHz erreichen (2 Kerne: 2,6 GHz).
Haswell ist der Nachfolger der 2012 vorgestellten Ivy-Bridge-Architektur und punktet vor allem mit verbesserter Energieeffizienz, aber auch höherer Performance. So wurde sowohl die Sprungvorhersage optimiert als auch die Zahl der Ausführungseinheiten erhöht, wodurch die Pro-MHz-Leistung je nach Anwendung um knapp 10 Prozent höher ausfällt. Neue Befehlssatzerweiterungen wie AVX2 und FMA sollen die Performance in darauf ausgelegter Software zusätzlich verbessern. Eine Besonderheit der ULV-Versionen ist die Integration des Chipsatzes auf das CPU-Package, um dadurch Leistungsaufnahme und Platzbedarf zu senken.
Die Performance des Core i5-4300U liegt entsprechend der gesteigerten Pro-MHz-Leistung in etwa auf dem Niveau des alten Core i7-3517U mit etwas höherer Taktfrequenz. Unter Einsatz der neuen Befehlssätze wie AVX2 kann die Leistung aber auch deutlich besser ausfallen. Damit stehen nicht nur für Office- und Multimedia-Zwecke, sondern auch für anspruchsvolle Anwendungen ausreichende Reserven zur Verfügung.
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4400 mit 20 EUs verantwortlich, die mit 200 - 1100 MHz taktet. Die Performance liegt zwar etwas oberhalb der HD Graphics 4000 von Ivy Bridge, fällt aber hinter die HD Graphics 5000 (40 EUs) einiger anderer Haswell-ULV-Modelle zurück.
Mit Haswell hat Intel die Leistungsaufnahme der ULV-Modelle von 17 auf nur noch 15 Watt (TDP) abgesenkt, außerdem entfällt der zusätzliche Verbrauch des nunmehr bereits integrierten Chipsatzes. Damit ist die CPU für noch schlankere Ultrabooks ab etwa 11 Zoll geeignet.
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