300 US-Dollar Apple Book: Die #AppleBook-Gemeinde ist amüsiert
Wir berichteten bereits letzte Woche über das Release eines neuen Apple Books, nein, es handelt sich nicht um ein neues MacBook oder gar ein iBook. Es ist tatsächlich ein traditionelles Buch aus Papier, 450 Seiten stark, welches die Geschichte des Apple-Designs von den Anfängen bis zur Gegenwart auf Hochglanzpapier verewigt. Apple will dafür 300 US-Dollar haben, was es zumindest zum günstigsten Apple-Book aller Zeiten macht. Womit wir schon bei den Parodien wären, die sich unter dem Hashtag #AppleBook in den letzten Tagen auf Twitter zusammengefunden haben.
Den Vogel hat sicherlich Stephen Colbert abgeschossen, der für seine Late Show ein ironisches Produktvideo ganz im Stil von Apple gedreht hat und darin die vielen Vorteile des fortschrittlichsten Apple Books aller Zeiten beschreibt, beispielsweise die Möglichkeit, nur mit den Fingern zu blättern. Wir haben euch das Video unten verlinkt. Neben dieser kommerziellen Parodie gibt es auf Twitter noch jede Menge anderer spöttischer und ironischer Bemerkungen zum neuesten Apple Produkt.
So meint einer, dass es sich dabei wohl um ein Produkt von Jan Böhmermann handeln müsse, andere wollen nur 300 US-Dollar zahlen, wenn sie das Apple Buch auch in diamantschwarz bekommen. Für Unverständnis sorgt auch die Tatsache, dass das Apple Buch offenbar gänzlich ohne Adapter funktioniert, dies mache es jedoch gleichzeitig zum besten Apple Produkt des Jahres. In jedem Fall ist auf Twitter unter dem Hashtag #AppleBook jede Menge Spott und Hohn zu finden, falls euch an diesem Sonntag langweilig wird. Die nächste Version des Apple Books soll übrigens leichter und dünner werden, munkelt man ...
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