Der Intel Celeron 2970M ist ein preiswerter, 2,2 GHz schneller Dual-Core-Prozessor auf Basis der Haswell-Architektur, der für den Einsatz in Einstiegsgeräten vorgesehen ist. Im Vergleich zu den Modellen der Core-i3-, Core-i5- und Core-i7-Serie sind viele Features deaktiviert, darunter AES, AVX, Turbo Boost oder Hyper-Threading.
Haswell ist der Nachfolger der 2012 vorgestellten Ivy-Bridge-Architektur und punktet vor allem mit verbesserter Energieeffizienz, aber auch höherer Performance. So wurde sowohl die Sprungvorhersage optimiert als auch die Zahl der Ausführungseinheiten erhöht, wodurch die Pro-MHz-Leistung je nach Anwendung um knapp 10 Prozent höher ausfällt.
Die Performance des Celeron 2970M sollte dank der gesteigerten Pro-MHz-Leistung in etwa einem Ivy-Bridge-basierten Pentium 2020M mit etwas höherer Taktfrequenz entsprechen. Damit stehen für typische Office- und Multimedia-Anwendungen ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung.
Mit Haswell hat Intel die Leistungsaufnahme der Dual-Core-Modelle von 35 auf 37 Watt (TDP) angehoben, allerdings ist darin nun auch ein Teil der Spannungswandler enthalten. Am besten eignet sich die CPU für mittelgroße Notebooks ab etwa 13 - 14 Zoll.
Der Intel Celeron 2955U ist ein sparsamer, 1,4 GHz schneller Dual-Core-Prozessor auf Basis der Haswell-Architektur, der für den Einsatz in Einstiegsgeräten vorgesehen ist. Im Vergleich zu den Modellen der Core-i3-, Core-i5- und Core-i7-Serie sind viele Features deaktiviert, darunter AES, AVX, Turbo Boost oder Hyper-Threading.
Haswell ist der Nachfolger der 2012 vorgestellten Ivy-Bridge-Architektur und punktet vor allem mit verbesserter Energieeffizienz, aber auch höherer Performance. So wurde sowohl die Sprungvorhersage optimiert als auch die Zahl der Ausführungseinheiten erhöht, wodurch die Pro-MHz-Leistung je nach Anwendung um knapp 10 Prozent höher ausfällt. Eine Besonderheit der ULV-Versionen ist die Integration des Chipsatzes auf das CPU-Package, um dadurch Leistungsaufnahme und Platzbedarf zu senken.
Die Performance des Celeron 2955U liegt entsprechend der gesteigerten Pro-MHz-Leistung knapp über dem Niveau des alten Celeron 1007U mit etwas höherer Taktfrequenz. Damit stehen für einfache Office- und Multimedia-Anwendungen ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung.
Mit Haswell hat Intel die Leistungsaufnahme der ULV-Modelle von 17 auf nur noch 15 Watt (TDP) abgesenkt, außerdem entfällt der zusätzliche Verbrauch des nunmehr bereits integrierten Chipsatzes. Damit ist die CPU für noch schlankere Ultrabooks ab etwa 11 Zoll geeignet.
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