12,9 Zoll Apple M1 iPad Pro 2021 mit MiniLED-Display im Durability Test: Hurra, es bricht nicht mehr!
Seit drei Jahren verbiegt und bricht Zack Nelson nicht nur Smartphones - in diesem Jahr leider mehr denn je - sondern auch Tablets. Apples teures iPad Pro war bisher in Form des 11 Zoll Modells zwei Mal zu Gast auf der Werkbank des umstrittenen YouTubers, beide Male führte der Bend-Test am Ende des Durability-Tests jeweils zu teurem Elektroschrott (2018, 2020) und auch in diesem Jahr würden wir empfehlen, auf das etwa bei Amazon mindestens 1.200 Euro kostende Riesentablet besser aufzupassen als Zack es tut - auch wenn es dank Mini-LED-Display eine Spur dicker als der Vorgänger ist.
Ob es an diesen 0,5 Millimetern liegt oder an etwas anderem - der Bend-Test führt in diesem Jahr jedenfalls nicht mehr unbedingt zu den gleichen katastrophalen Ergebnissen, auch wenn das Apple Tablet anschließend reichlich verborgen ist und wohl nicht mehr als neuwertig gilt. Während der Kratztest mit unterschiedlichen Mohs-Härten nichts Neues erwarten lässt, steht in diesem Jahr auch der ansonsten eher wenig aufschlussreiche Burn-Test im Vordergrund.
Verhält sich ein Mini-LED-LCD wie ein reguläres LC-Display wenn es Hitze ausgesetzt wird? Ja, auch hier verfärben sich die Pixel anfangs schwarz, erholen sich anschließend aber wieder, was nicht bei jedem OLED klappt. Woran es liegt, dass das Apple M1 iPad Pro in diesem Jahr nicht so leicht bricht, wird vielleicht der Teardown in Kürze verraten - möglicherweise liegt es auch schlicht daran, dass hier erstmals das größere Modell "getestet" wurde?
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