Written by Stefan Hinum
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Saturday, 05 March 2005 |
Bei einem LC-Display genügt eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz für flimmerfreies Arbeiten. Die Größe der Blickwinkel sollte ausprobiert werden, egal, welche Grad-Angaben ("160° / 160° horizontal / vertikal") gemacht werden. Klappen Sie das Display dazu vor- und zurück. IPS-Bildschirme haben einen größeren Blickbereich als herkömmliche LCD-Displays und sind heller, verbrauchen aber mehr Strom. In ungrünstigen Fällen verschwimmt das Bild oder flimmert gar der Bildschirm, spiegelt oder erscheint wellig. Gegenüber einem Desktop-Monitor verändern sich mit dem Blickwinkel auch die Farben. Natürlich sollte das Bild keinen Farbstich in eine bestimmte Farbtönung haben oder gar die Ecken verfärbt sein. Der Bildschirm sollte sich übrigens senkrecht vor der Person befinden, der obere Rand in Augenhöhe oder etwas niedriger. Sollte man den ganzen Tag am Notebook sitzen müssen, kann man über ein externes Display nachdenken; Gute 17 oder 19 Zoll-TFT-Monitoren sind mittlerweile günstig erhältlich. An deren Leistung kommen nur recht schwere und auch teurere Notebooks heran, die deutlich größere, hellere und kontrastreichere Displays oder Breitbildschirme haben. Für den Anschluss eines externen Monitors ist ein VGA-Port bzw. AV-Port nötig.
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