USB 2.0 ist standardmäßig eingebaut, das ältere USB 1.1 gibt es nur noch auf wenigen Notebooks. USB 2.0 lässt sich per PC-Card (s.u.) nachrüsten. Es sollten mindestens 2 USB-Schnittstellen vorhanden sein.
VGA für den Projektor und einen externen Monitor haben alle Notebooks; Röhrenmonitore sollten auch bei höheren Auflösungen mit genügend (z.B. 85) Hz angesteuert werden können, damit sie flimmerfrei und ohne dass kleine Schriften verschwimmen. Ein DVI-Ausgang für digitale Monitoren sorgt für eine höhere Bildqualität, ist aber noch selten eingebaut; ein VGA-Adapter für den analogen Monitor sollte mitgeliefert werden. Die Monitore brauchen dann auch einen entsprechenden Eingang.
PC-Card-Slot für PC-Cards vom Typ I, II und III (je nach Dicke) in Kreditkartengröße. Weit verbreitet ist der Typ II (5,5 mm dick); viele Geräte haben diese Form, wie Festplatten, externe CD-ROM-Laufwerke oder externe Modems. Doppelt so dick ist der Typ III mit 10,5 mm (wird für PC-Card-Festplatten benötigt). Früher wurde es PCMCIA-Slot genannt. In diesen Schacht passen zahlreiche Karten, mit denen man auch ältere Notebooks um viele Geräte erweitern kann, wie USB 2.0, ISDN-Adapter, WLAN, FireWire, Grafikkarten mit DVI-Ausgang, TV-Karten für Analog- und Digitalempfang. Parallele Schnittstelle/USB/PC-Card für Drucker und/oder externes Zip-, CD-ROM-, CD/R-, CD/RW-, DVD-, Kombi-Laufwerk, mobilen Scanner.
Der Parallelport fehlt immer häufiger.
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