Written by Stefan Hinum
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Saturday, 05 March 2005 |
Um über das Notebook ins Internet zu gelangen, brauchen Sie neben dem Telefonanschluss und einem Provider (ISP), der den Zugang zum Internet bereistellt, ein Modem. Ein Internes V.90-Modem oder ein PC-Card-Modem ist heute bei Notebooks Standard. Verfügen Sie über ISDN, müssen Sie eine externe ISDN-Karte (USB-Schnittstelle oder serielle Schnittstelle nötig) oder eine entsprechende PC-Card kaufen, da sie sehr selten eingebaut wird. Um ein externes DSL-Modem (ADSL, T-DSL) anzuschließen, brauchen Sie eine PCMCIA-Netzwerkkarte, es sei denn, das Notebook verfügt bereits über eine eingebaute Ethernet 10/100 Mbit/s-Netzwerkkarte. Stattdessen kann das DSL-Modem auch über einen USB-Ethernet-Adapter oder schnurlos - und teurer - über eine WLAN-Karte + Access Point angeschlossen werden. Mobilfunkkarten als PC-Cards im PCMCIA-Schacht sind mit schnellen Datendiensten wie GPRS und/oder HCSCD versehen und übertragen Daten etwa so schnell wie ein Analog-Modem. Zum Internet-Surfen / bei großen Datenmengen ist HCSCD billiger.
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