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Laufwerke Print
Written by Stefan Hinum   
Saturday, 05 March 2005
Früher gab es standardmässig ein internes Diskettenlaufwerk mit eigenem Anschluss, damit der Parallelport für den Drucker frei bleibt. Diskettenlaufwerke geraten langsam außer Gebrauch.
Dafür gibt es interne oder ausbaubares/externes CD-ROM/CD-RW-Laufwerk, obwohl diese allmählich durch DVD-Laufwerke abgelöst werden. Die Schublade nicht zu tief angebracht sein. Je nach Bedarf sind DVD-Laufwerke oder Combo-Laufwerke DVD/CD/CD-R/CD-RW verfügbar. Lässt sich der Akku gegen ein zweites optisches Laufwerk austauschen, kann man CD-ROMs direkt auf CD-RW brennen. Die Laufwerke sollten nicht zuviel Lärm machen. Es sollte ein Notauswurf vorhanden sein, um CDs auch bei ausgeschaltetem oder abgestürztem Notebook herausnehmen zu können. Hat das Notebook einen CD-Brenner, kann sich die Frage nach einem weiteren Speichermedium erübrigen: Backups u.ä. werden wegen der kostengünstigen CD-R/CD-RW-Rohlinge wesentlich billiger. Bei langsamen Brennern sollte der Akku möglichst voll sein. Ausserdem können manche billige CD-Laufwerke nicht alle gebrannten CDs lesen und billige Brenner scheitern oft genug beim Brennvorgang. Auch DVD-Brenner sind oft eingebaut bzw. extern ergänzbar.
Ist ein DVD Brenner unbedingt notwendig oder reicht ein Combolaufwerk (DVD-Player mit CD Brenner), muss man sich fragen. Meistens tut es das Combolaufwerk, zumal ein DVD Brenner das Notebook unnötig verteuert. Für große Datensicherungen sind beide Geräte ungeeignet (zu lahm, zu unsicher). Sinnvoller ist da die Anschaffung einer externen USB 2.0 Festplatte für größere Datensicherungen, und ein Speicher-Stick ist viel praktischer für den kleinen Datentransport geeignet. Die Silberscheiben liegen überall herum und keiner weiss mehr was drauf ist.

 
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