Written by Stefan Hinum
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Saturday, 05 February 2005 |
Damit bezeichnet man meist eine Software auf der Nutzer-Seite eines Systems. Es gibt da aber Ausnahmen, zB ist das X Window System ein Server auf der Nutzer-Seite, und das X-Programm ein Client auf dem anderen (remote) Rechner, der die Dienste des lokalen Servers in Anspruch nimmt. Bei einem Peer-to-Peer Netzwerk wie SLIP oder PPP ist der Client diejenige Seite, die die Verbindung initiiert, die angerufene Seite bezeichnet man als Server. In einem Netzwerk bezeichnet man als Client die einzelnen Arbeitsplatz-Rechner bzw. Arbeitsstation, die Dienstleistungen, Daten oder den Zugriff auf Peripheriegeräte vom Server anfordern bzw. bezeichnet man meist eine Software auf der Nutzer-Seite eines Systems. Der Client hat in der Regel deutlich weniger Zugriffsrechte als der Server. Bei einem Online-Dienst ist der Client ein Computer, der Verbindung mit dem Informationsdienst aufnimmt und dort Dienstleistungen anfordert. Zu diesen Dienstleistungen gehören zum Beispiel Download von Dateien, der Versand oder Empfang von Nachrichten, oder die Recherche in Datenbanken.
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Last Updated ( Monday, 18 April 2005 )
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