1990 Unternehmensgründung der S plus S GmbH (ursprünglicher Name). 1991 Einstieg in den stark wachsenden Markt für Notebooks und Computer. 1992 Ausrichtung der Kundenstruktur auf Großmärkte wie Media Markt, Saturn, etc. 1993 Komplettangebot von Einsteiger- bis High-End-Geräten. Green PC. 1994 Fokussierung auf Notebooks. Erstes Pentium-Notebook. 1995 Kooperation mit einem Notebookhersteller im High-End-Bereich in Taiwan. Multimedia Notebook. All-in-One-PC. 1996 Beginn Direct-Sales an klein- und mittelständische Unternehmen. Intel-Award für die Unterstützung bei der Marktentwicklung für Pentium-Prozessoren. Erstes 15" Notebook. 1997 Kooperation mit dem taiwanesischen Notebookhersteller Compal. Einstieg in den Markt für digitale Kameras. Design von LCD-Monitoren. 1998 Aufbau Online-Vertrieb. Zertifizierung nach EMAS. Kooperation mit Abocom, einem führenden Hersteller für Mobile Applications. Erstes Notebook mit Pentium II Prozessor. Erstes Notebook mit DVD-Laufwerk. 1999 Größter konzernunabhängiger Notebookvermarkter in Europa. Kooperation mit Compal. Entwicklung eines LCD-PCs. Erstes Notebook mit integriertem CD-Brenner. 2000 Kooperation mit FIC (führender Notebook OEM-Hersteller). Umfirmierung zur GERICOM AG. IPO am Neuen Markt in Frankfurt. PDAs, Web-Notebooks mit Wireless LAN. Hot Swap Education Notebooks. Weltweit erstes 1000 MHz Notebook. Entwicklung eines Web-Pads für den Home-Markt. Marktführer für digitale Kameras in Österreich. Kooperation mit Uniwill (Entwicklung und Vermarktung von Notebooks für den europäischen Homemarkt). 2001 Marktführer im Notebook-Segment in Deutschland und Österreich. Spiele-Notebook mit ATI-Grafik-Chip, Webpad, weltweit erstes GPRS-Notebook. 2002 Erneut Marktführer im Gesamtsegment für Notebooks in Deutschland. Notebook mit CD-RW-Brenner, leichtes Design-Notebook und weltweit erstes semi-ruggedized Notebook. 2003 Erfolgreicher Ausweitung des Produktportfolios mit Eintritt in den Markt für Home Entertainment Products. Erste Notebooks mit DVD-RW-Brenner und Wide Screen Displays. Start des neuen europaweiten Servicekonzepts.
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