Die besten ultramobilen Notebooks

Das Asus Zenbook S 14 bietet neben dem Intel Core Ultra 7 258V ein tolles OLED-Display mit 120 Hz. Zudem haben wir uns das Gerät im Test mit 32-GB-RAM und einer 1-TB-SSD genauer angeschaut. Im Test konnte das Asus Zenbook S 14 mit einer hohen und stabilen Leistung punkten. Die verbaute Hardware verstaut Asus in einem sehr hochwertigen Gehäuse. Gute Eingabegeräte und die umfangreiche Sicherheitsausstattung untermauern die gute Platzierung in unterer Top-10-Liste. Leider gibt es keine dedizierte Grafikkarte, doch mit der schnellen iGPU kann man darüber hinwegsehen.

Das neue Asus Zenbook S 14 ist einer der besten 14-Zoll-Allrounder auf dem Markt. Mit Intel Lunar Lake gibt es mehr Leistung und eine effizientere Kühlung.

Das neue Zenbook S 14 kann ab sofort für die UVP von 1.699 Euro im Online-Shop von Asus bestellt werden.

Das Lenovo ThinkPad X13 Gen 4 bietet einen schnellen AMD Ryzen 7 PRO 7840U 8 Kerne mit 16 Threads und macht dem kompakten Business-Begleiter ordentlich Beine. Zudem gibt es mit der AMD Radeon 780M eine deutlich potentere iGPU. Bei den Eingabegeräten verzichtet Lenovo nicht auf die hervorragenden Eigenschaften, welche auch Vielschreiber zufriedenstellen. Im Test konnte das 13,3-Subnotebook mit einer guten Systemleistung überzeugen. Die verwendeten Materialien sind hochwertig und viele verschiedene Anschlussoptionen sorgen für Pluspunkte.

    Insgesamt präsentiert sich das Lenovo ThinkPad X13 Gen 4 mit einem 16:10-Display und langen Akkulaufzeiten recht gut.

Das Lenovo ThinkPad X13 Gen 4 AMD gibt es aktuell exklusiv bei Lenovo. Preislich beginnt es bei rund 970 Euro für die Basiskonfiguration.

Das Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ wird mit den neuen Snapdragon-Prozessoren von Qualcomm ausgestattet. Zudem gibt es schnellen LPDDDR5x-RAM mit 16 GB. Beim Massenspeicher kommt eine 512 GB SSD zum Einsatz, was den meisten Nutzern ausreichen sollte. Das Gerät ist mit einem hellen IPS-Display bestückt, welches akkurate Farben darstellt. Die Materialauswahl ist wie gewohnt hervorragend, wie auch die Verarbeitung, welche keinen Anlass zur Kritik gibt. Im Alltag leistet das Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Copilot+ eine solide Performance, welche sich kaum von AMD- bzw. Intel-Prozessoren unterscheidet. Dennoch muss man wissen, dass es mit den ARM-Prozessoren noch Einschränkungen bei der Kompatibilität gibt.

Der neue Surface Laptop 13.8 Copilot+ ist ein perfekter Rechner für Alltags-Nutzer, die aktuelle Software-Versionen nutzen und nicht spielen möchten.

Der neue Surface Laptop 13 Copilot+ mit dem Snapdragon X Elite kann bei Amazon für 1.649 Euro bestellt werden. Das Basismodell mit dem Snapdragon X Plus und einer 256-GB-SSD kostet 1.179 Euro.

Mit dem Xiaomi RedmiBook Pro 14 2024 gibt es von HP ein modernes Subnotebook, welches als Business-Gerät eine ausgezeichnete Leistung bietet. Auf Basis des Intel Core Ultra 7 155H liefert das 14-Zoll-Notebook viel Leistung. Als Display verbaut Xiaomi ein hochauflösendes IPS-Panel mit 120 Hz. Positiv hervorzuheben sind die guten Anschlussoptionen samt Thunderbolt 4 sowie die angenehme Tastatur. Lange Akkulaufzeit und gute Lautsprecher runden das Paket ab. Der wohl größte Nachteil ist das US-Tastaturlayout.

Ein hochwertiges Metallgehäuse mit vielen Anschlüssen und ein ordentliches Display - dazu noch eine gute Tastatur und sehr lange Akkulaufzeiten - das Xiaomi RedmiBook Pro 14 bietet viele gute Eigenschaften.

Aktuell kann Xiaomi RedmiBook Pro 14 beispielsweise bei TradingShenzhen für 876 Euro bzw. 916 Euro inklusive einer deutschen Version von Windows 11 Pro importiert werden.

Das Dell XPS 13 9350 ist ein schlankes und leistungsstarkes Ultrabook, das sich durch hochwertige Verarbeitung und ein nahezu rahmenloses 13,4-Zoll-InfinityEdge-Display auszeichnet. Angetrieben wird es von Intel Core Ultra 7 256V, welcher mit der Intel Arc Graphics 140V für eine verbesserte Grafikleistung sorgt. Der Laptop verfügt über eine komfortable Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung und ein präzises Touchpad. Zu den Anschlüssen gehören zwei zukunftssichere Thunderbolt-4-Anschlüsse, womit sich die Konnektivität durch Adapter nahezu grenzenlos erweitern lässt.

Das Schenker VIA 14 Pro wiegt nur etwas über 1.4 kg und bietet mit dem neuen Hawk-Point-SoC nicht nur eine sehr starke CPU, sondern bekommt mit der AMD Radeon 780M eine leistungsstarke iGPU. Der AMD Ryzen 7 8845HS vereint 8 Kerne mit 16 Threads, woraus eine hervorragende Systemleistung resultiert. Weiterhin spendiert Schenker dem Vision 14 noch 32 GB Arbeitsspeicher und eine schnelle 2 TB SSD. Das Display löst wie in 3K auf und kommt ganz ohne PWM aus.

    Das Schenker VIA 14 Pro bietet viele Anschlüsse, ist ein schnelles 14-Zoll-Notebook mit einem hellen IPS-Display. 

Das Schenker VIA 14 Pro kann ab 1.099 Euro bei Bestware konfiguriert werden.

Das Asus VivoBook S 14 OLED bietet neben dem brandneuen AMD Ryzen AI 9 HX 370 ein tolles OLED-Display. Zudem haben wir uns das Gerät im Test mit 24-GB-RAM und einer 1-TB-SSD genauer angeschaut. Im Test konnte das Asus VivoBook S 14 OLED mit einer hohen und stabilen Leistung punkten. Die verbaute Hardware verstaut Asus in einem hochwertigen Gehäuse. Gute Eingabegeräte und exzellente Akkulaufzeiten untermauern die gute Platzierung in unterer Top-10-Liste. Eine dedizierte Grafikkarte gibt es nicht. Dennoch liefert das Asus VivoBook S 14 OLED mit der AMD Radeon 890M eine gute 3D-Leistung, welche sich auch für das ein oder andere Spiel eignet.

Das Asus VivoBook S 14 OLED ist ein tolles Arbeitsgerät und entpuppt sich aufgrund der hervorragenden Akkulaufzeiten zu einem perfekten mobilen Begleiter.

Das getestete Asus VivoBook S 14 OLED M5406WA ist ab rund 1.493 Euro bei diversen Online-Shops erhältlich (z. B. bei Playox).

Das Dell XPS 13 9345 basiert auf einem ARM-Prozessor von Qualcomm. Genauer kommt der Snapdragon X Elite mit 12 Kernen zum Einsatz. Im Vergleich zum i7-Modell liefert das ARM-angetriebene Gerät längere Akkulaufzeiten. Dennoch muss man sich über die Nachteile, welche ARM in Kombination mit dem Windows-Betriebssystem mit sich bringen, im Klaren sein. Die geringe Geräuschbelastung ist ebenso ein Vorteil wie die bessere Effizienz, sofern die Anwendungen den ARM-Prozessor nativ unterstützen. Wird das Notebook hauptsächlich für Websurfen, Textverarbeitung, Videos und Streaming verwendet, kann man getrost zum XPS mit Snapdragon X Elite greifen. 

Der Dell XPS 13 9345 mit Snapdragon X Elite CPU stellt eine attraktive Alternative zum Intel XPS 13 dar, insbesondere im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Dell bietet das XPS 13 9345 jetzt in Konfigurationen an, die von 1.400 Euro bis über 1.800 Euro reichen, abhängig davon, ob es mit dem OLED-Panel ausgestattet ist.

Das Acer Swift 14 AI ist ein fortschrittliches Notebook, das KI-Technologie in ein schlankes und leistungsstarkes Design integriert. Das 14-Zoll-Display liefert eine hohe Auflösung (2.880 x 1.800) bei 90 Hz sowie eine akkurate Farbdarstellung. Als Prozessor kommt der Intel Core Ultra 5 226V zum Einsatz, welcher in Kombination mit 16 GB RAM eine solide Leistung erbringt. Hervorzuheben sind ebenfalls die langen Akkulaufzeiten sowie die zukunftssichere Anschlussausstattung mit zweimal USB 4. Die kompakte Bauweise fordert jedoch auch Kompromisse, denn der Arbeitsspeicher ist nicht erweiterbar und nur ein M.2-Slot ist vorhanden.

Mit dem Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite ergattert sich der Hersteller einen sicheren Platz in unserer Top-10-Liste. Ausgestattet ist das Subnotebook mit Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-78-100 Prozessor, der mit 12 nativen Rechenkernen ausgestattet ist. Hervorzuheben ist das matte 2.8k-IPS-Panel, welches obendrein noch im 16:10 Format daherkommt und 120 Hz bietet. Die Hardware verfrachtet Medion in einem schicken Aluminiumgehäuse und mit langen Akkulaufzeiten punktet das Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite ebenfalls.

Das Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite ist ein gut ausgestattetes, mobiles Subnotebook, das - wie die Konkurrenz - mit den Schwächen der Windows-on-ARM-Plattform zu kämpfen hat.

Das Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite ist für 1.234 Euro bei Notebooksbilliger zu bekommen. Medion hält zudem eine leicht abgespeckte Variante (16 GB RAM, 512 GB SSD, Rest gleich) für 1.199 Euro bereit.