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Test Lenovo Yoga 900 13ISK Convertible

Edles Convertible. Bei unserem Testgerät handelt es sich um das neue 13-Zoll Flagship-Yoga und zugleich Lenovos Aushängeschild für das kommende Jahr. Kann dieses superdünne Skylake Convertible neue Akzente unter den 2in1-Devices setzen?

Lenovo hat sein wachsendes Angebot für Privatkunden etwas gestrafft und führt nun ein neues Namensschema ein, welches die Situation für Kunden vereinfachen soll. Wir haben uns bereits das Lenovo 100 sowie das 500 angesehen, das 700 folgt in Kürze. 100 Ist dabei ein Hinweis auf die Positionierung der Produkte, hier etwa im günstigen Einsteigerbereich, und definiert beispielsweise noch keine Displaydiagonale.

Bei dem Lenovo Yoga 900 handelt es sich um den High-End-Ableger der neuen Produktreihe und es gibt einige wichtige Veränderungen gegenüber dem alten Yoga 3 Pro. Es ist bereits die vierte Generation von Convertibles mit dem Namenszusatz Yoga, welcher mittlerweile zu einem Synonym für die 360-Grad-Gelenke geworden ist. Für weitere Informationen zur Serie stehen unsere vorherigen Testberichte zur Verfügung.  

Lenovo Yoga 3 Pro

Lenovo Yoga 3 14

Lenovo Yoga 2 Pro

Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK (Yoga 900 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-6500U 2 x 2.5 - 3.1 GHz (Intel Core i7)
Grafikkarte
Intel HD Graphics 520 - 1024 MB VRAM, Kerntakt: 400 MHz, Speichertakt: 797 MHz, 10.18.15.4248
RAM
15.9 GB 
, Dual-Channel, 1066.7 MHz, 12-15-15-34
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 3200 x 1800 Pixel, 10-Finger kapazitiv, IPS, ID: Samsung SDC454A, Name: LFYLLTN133YL05L02, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel Skylake-U Premium PCH
Massenspeicher
Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH, 512 GB 
Soundkarte
Intel Skylake-U/Y PCH - High Definition Audio
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, Audio Anschlüsse: 3.5-mm-Combo, Card Reader: SD, MMC, SDXC, SDHC, Helligkeitssensor, Sensoren: Beschleunigungssensor, Type-C USB 3.1 mit Videoausgabe
Netzwerk
Intel Dual Band Wireless-AC 8260 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.0
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 14.9 x 324 x 225
Akku
66 Wh Lithium-Polymer, 4 Zellen
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: 1 MP, 720p
Sonstiges
Lautsprecher: JBL Stereo mit Dolby DS 1.0, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.27 kg, Netzteil: 225 g
Preis
1799 Euro
Hinweis: Der Hersteller kann abweichende Bauteile wie Bildschirme, Laufwerke und Speicherriegel mit ähnlichen Spezifikationen unter dem gleichen Modellnamen einsetzen.

 

Gehäuse

Auf den ersten Blick gibt es bei den Gehäusen des Yoga 900 und dem Yoga 3 Pro viele Gemeinsamkeiten, einige wichtige Unterschiede gibt es aber dennoch. Das Watchband-Gelenk wurde unverändert übernommen und funktioniert so gut wie zuvor. Es ist so stramm wie "normale" 360-Grad-Gelenke, sieht aber natürlich deutlich ansprechender und luxuriöser aus. Die Handballenauflage ist gummiert, dieses Mal aber ohne die Oberflächenstruktur des Yoga 3 Pro, was zu einem saubereren und lederartigen Aussehen führt. Zum Schutz vor Stößen sind die Kanten und vorderen Ecken ebenfalls gummiert und das Display ist dank des Edge-to-Edge Gorilla Glas nun noch stabiler als zuvor.

Abgesehen von dem Metallgelenk und der gummierten Handballenauflage kommen für die Baseunit und den Bildschirmdeckel glatte und matte Oberflächen zum Einsatz. Lenovo macht allerdings keine Angaben, ob es sich bei den Materialien um Kunststoff oder Aluminium handelt, aber zumindest sind sowohl der Deckel als auch die Baseunit sehr stabil und zeigen sich unempfindlich gegenüber Druck. Das gilt auch für die Tastatur, und auch der Deckel lässt sich bei Druck von hinten nur minimal eindrücken. Die Baseunit zeigt sich außerdem sehr verwindungssteif und der Deckel ist kaum schwächer.

Mit 324 x 225 x 14,9 mm unterscheiden sich die Abmessungen des Yoga 900 leicht von dem Yoga 3 Pro (330 x 228 x 12,8 mm). Dabei ist das neue Gerät rund 2 Millimeter dicker als der Vorgänger, da der ULV-Core-i7 mehr Platz benötigt als der langsamere Core-M. Laut Lenovo handelt es sich aber immer noch um das dünnste Convertible mit einem Intel-Core-i-Prozessor. Mit 1,27 kg ist es zudem etwa 70 Gramm schwerer als das Testgerät des Yoga 3 Pro. Trotzdem ist das Yoga 900 weiterhin sehr leicht und sowohl als Notebook und auch als Tablet angenehm zu benutzen.

Die Behauptung von Lenovo stimmt, denn das Yoga 900 ist dünner als seine 13 Zoll großen Konkurrenten und bietet zudem ein vielseitigeres 360-Grad-Gelenk. Dicht dahinter folgt das Asus UX305, welches lediglich 0,1 mm dicker ausfällt. Dafür ist die Stellfläche des Yoga 900 aber auch deutlich größer als beim Toshiba Kirabook und dem Dell XPS 13, wiegt aber genauso viel wie das XPS 13 (1,27 kg vs. 1,23 kg).

325 mm 227 mm 17 mm 1.4 kg325 mm 218 mm 16 mm 1.5 kg324 mm 226 mm 15 mm 1.3 kg324 mm 225 mm 14.9 mm 1.3 kg312 mm 232 mm 23 mm 1.5 kg316 mm 207 mm 17.9 mm 1.1 kg304 mm 200 mm 18.5 mm 1.2 kg297 mm 210 mm 1 mm 5.7 g

Ausstattung

Die Anschlussausstattung unterscheidet sich nur in einem Punkt von dem Yoga 3 Pro – der Mini-HDMI-Ausgang wurde durch einen USB-C-3.1-Anschluss ersetzt. Es gibt keine Hinweise darauf, dass es sich um einen USB-C-Anschluss der 2. Generation (10 Gbps) mit Thunderbolt-Unterstützung handelt, allerdings gibt Lenovo an, dass er auch zur Videoausgabe genutzt werden kann. Damit zeigt sich das Notebook sehr zukunftssicher, bereits vorhandene Kabel für normale Mini-DisplayPorts oder Mini-HDMI können aber nicht mehr genutzt werden.

Uns gefällt vor allem die Rotationssperre neben dem Lenovo OneKey-Button an der rechten Seite des Notebooks. Diese Lösung ist deutlich komfortabler als die Deaktivierung in Windows, wie es bei vielen anderen Tablets oder Convertibles der Fall ist. Das Yoga 900 lässt sich daher einfacher als Tablet oder für Präsentationen nutzen.

Vorne: Keine Anschlüsse
Vorne: Keine Anschlüsse
Rechts: Power-Button, Lenovo OneKey, Rotationssperre, 3,5-mm-Audio, USB 3.0
Rechts: Power-Button, Lenovo OneKey, Rotationssperre, 3,5-mm-Audio, USB 3.0
Hinten: Keine Anschlüsse
Hinten: Keine Anschlüsse
Links: USB 2.0 + Netzteil, USB 3.0, USB-C 3.1, SD-Leser
Links: USB 2.0 + Netzteil, USB 3.0, USB-C 3.1, SD-Leser

Kommunikation

Um kabellose Netzwerkverbindungen kümmert sich das austauschbare Intel-8260-Modul (M.2 2230). Das Dual-Band-Modul, welches ebenfalls Bluetooth 4.2 unterstützt, erreicht theoretisch bis zu 867 Mbit/s in einem AC-Netzwerk. Zudem steht WiDi zur Verfügung, was aufgrund der fehlenden Videoausgänge wie HDMI, VGA oder DisplayPort eine Überlegung wert ist. Andere WLAN- oder GPS/WWAN-Optionen werden für das Yoga 900 nicht angeboten.

Zubehör

Am Gerät gibt es keinen Docking-Anschluss für spezielles Zubehör. Da die Bildausgabe nur über den USB-C-Anschluss möglich ist, stellen entsprechende Adapter eine sinnvolle Investition dar.

Wartung

Die untere Abdeckung lässt sich mit einem spitzen Gegenstand und einem Schraubenzieher (T4 Hex) recht einfach abnehmen. Der Akku nimmt im Vergleich zum Yoga 3 Pro weniger Platz ein, um Raum für das größere Mainboard und die Kühllösung zu schaffen. Lediglich die PCIe-WLAN-Karte (halbe Größe) und die M.2-SSD lassen sich austauschen, der Prozessor und der Arbeitsspeicher sind auf der Unterseite des Mainboards verlötet.

Garantie

Standardmäßig liegt der Garantiezeitraum bei einem Jahr. Erwartungsgemäß bietet der Hersteller aber umfangreiche Garantieerweiterungen bis hin zu 3 Jahren samt Unfallschutz und vor Ort Reparaturen an.

Eingabegeräte

Tastatur

Das Yoga 3 Pro zeigte sich bei der Tastatur noch recht knauserig, denn es gab keine Funktionstasten. Es ist daher schön zu sehen, dass sich Lenovo der Kritik angenommen hat und das Yoga 900 mit einer richtigen 6-Reihen-Tastatur ausstattet, wodurch das Handling deutlich verbessert wird.

Das eigentliche Tippgefühl hat sich aber kaum verändert. Die Rückmeldung geht in Ordnung, aber der Tastenhub ist sehr begrenzt, wodurch sich die Tasten viel zu leichtgängig anfühlen. Daran muss man sich erst gewöhnen.

Die Hintergrundbeleuchtung bietet zwei verschiedene Helligkeitsstufen und schaltet sich automatisch ab, wenn man das Display um mehr als 190 Grad öffnet. Sowohl die Tasten als auch das Touchpad werden in diesem Fall deaktiviert, aber die Tasten werden nicht abgesenkt.

Touchpad

Das Touchpad gehört mit nur 9 x 6 cm zu den kleineren Eingaben. Der Mausersatz des Kirabook kommt beispielsweise auf 10,5 x 6 cm. Die glatte Oberfläche ist ganz leicht angeraut, um das Plastikgefühl von vielen günstigeren Notebooks zu vermeiden, es gibt also einen leichten Widerstand, wenn die Finger über die Oberfläche gleiten.

Weder bei normalen, noch bei Multitouch-Eingaben konnten wir im Test große Probleme feststellen. Im Synaptics-Treiber lassen sich Eingaben mit bis zu vier Fingern einstellen, aber schon bei zwei Fingern kann die kleine Touchpad-Oberfläche zum Problem werden.

Die integrierten Maustasten haben einen geringen Hub, bieten aber ein ausgezeichnetes Feedback samt akustischer Rückmeldung. Der erforderliche Druck für Klicks ist genau richtig und auch Doppelklicks fühlen sich nicht mühsam an.

Im Vergleich zum Yoga 3 Pro gibt es eine zusätzliche Tastenreihe
Im Vergleich zum Yoga 3 Pro gibt es eine zusätzliche Tastenreihe
Der Tastenhub ist immer noch ziemlich gering
Der Tastenhub ist immer noch ziemlich gering

Display

Subpixel-Anordnung mit eigenem weißen Pixel (WRGB)
Subpixel-Anordnung mit eigenem weißen Pixel (WRGB)
Ganz leichtes Screen-Bleeding oben links
Ganz leichtes Screen-Bleeding oben links

Der spiegelnde QHD-Touchscreen (3.200 x 1.800 Pixeln) des Yoga 900 sieht fantastisch aus. Das Samsung Panel mit der Bezeichnung SDC454A ist bisher noch nicht in unserer Datenbank und wird in diesem Fall von Gorilla Glas 4 geschützt. Die Subpixel-Anordnung zeigt zusätzlich zu dem normalen RGB-Raster einen eigenen weißen Pixel, der zu kräftigeren Farben führen soll. Die durchschnittliche Helligkeit fällt mit über 300 cd/m² besser aus als beim Yoga 3 Pro und unsere Messungen zeigen zudem exzellente Werte bei der Farbgenauigkeit. Wir finden keine Anzeichen von "Fliegengitter"-Effekten, im oberen Bereich des Bildschirms können wir aber ganz leichtes Screen-Bleeding erkennen.

Leider gab es im Vergleich zum alten Modell keine Verbesserungen beim Kontrast. Trotz der guten Farben wirken dunkle und graue Bereiche etwas matschiger als gewünscht, weshalb einige Details verloren gehen. Die meisten Konkurrenten erreichen einen deutlich besseren Schwarzwert als das Yoga 900.

312.3
cd/m²
317.6
cd/m²
305.9
cd/m²
284.7
cd/m²
319.8
cd/m²
290.8
cd/m²
282.7
cd/m²
311.6
cd/m²
292.9
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
getestet mit X-Rite i1Pro Basic 2
Maximal: 319.8 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 302 cd/m²
Ausleuchtung: 88 %
Helligkeit Akku: 319.8 cd/m²
Kontrast: 383:1 (Schwarzwert: 0.835 cd/m²)
ΔE Color 2.68 | 0.5-29.43 Ø4.92
ΔE Greyscale 2.35 | 0.5-98 Ø5.2
88% sRGB (Argyll 1.6.3 3D)
57% AdobeRGB 1998 (Argyll 1.6.3 3D)
64.9% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.7% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
63.2% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Gamma: 2.09
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
3200x1800
Apple MacBook Air 13 inch 2015-03
1440x900
Asus Zenbook UX305LA-FC012H
1920x1080
Microsoft Surface Book Core i5
3000x2000
Dell XPS 13-9350
1920x1080
Toshiba KIRA-10D
1920x1080
HP Spectre 13-4001ng x360
2560x1440
Display
-35%
1%
7%
-28%
10%
4%
Display P3 Coverage
63.2
40.1
-37%
63.9
1%
67
6%
44.53
-30%
69.1
9%
67.1
6%
sRGB Coverage
88.7
59.8
-33%
91.6
3%
95.8
8%
66.8
-25%
98.2
11%
91.4
3%
AdobeRGB 1998 Coverage
64.9
41.51
-36%
65
0%
68.9
6%
45.97
-29%
71
9%
66.8
3%
Response Times
-36%
Response Time Grey 50% / Grey 80% *
38.8 ?(18.4, 20.4)
48.4 ?(19.6, 28.8)
-25%
Response Time Black / White *
22.4 ?(9.2, 13.2)
32.8 ?(7.6, 25.2)
-46%
PWM Frequency
1316
Bildschirm
0%
14%
60%
13%
38%
-31%
Helligkeit Bildmitte
319.8
329
3%
349
9%
430.9
35%
277.5
-13%
334
4%
324
1%
Brightness
302
310
3%
338
12%
410
36%
276
-9%
316
5%
315
4%
Brightness Distribution
88
82
-7%
87
-1%
93
6%
88
0%
92
5%
80
-9%
Schwarzwert *
0.835
0.405
51%
0.25
70%
0.254
70%
0.191
77%
0.29
65%
0.59
29%
Kontrast
383
812
112%
1396
264%
1696
343%
1453
279%
1152
201%
549
43%
Delta E Colorchecker *
2.68
3.96
-48%
5.49
-105%
2.06
23%
4.88
-82%
2.27
15%
5.69
-112%
Delta E Graustufen *
2.35
3.51
-49%
5.43
-131%
2.22
6%
4.26
-81%
2.47
-5%
8.02
-241%
Gamma
2.09 105%
3.83 57%
2.17 101%
2.13 103%
2.59 85%
2.36 93%
2.3 96%
CCT
6975 93%
6711 97%
7055 92%
6520 100%
6562 99%
6872 95%
6398 102%
Farbraum (Prozent von AdobeRGB 1998)
57
38.4
-33%
60
5%
64
12%
41.6
-27%
64
12%
59
4%
Color Space (Percent of sRGB)
88
59.8
-32%
92
5%
96
9%
65.79
-25%
91
3%
Colorchecker dE 2000 max. *
7.51
Durchschnitt gesamt (Programm / Settings)
-18% / -9%
8% / 11%
10% / 35%
-8% / 3%
24% / 30%
-14% / -22%

* ... kleinere Werte sind besser

Die Farbraumabdeckung fällt mit 88 % sRGB und 57 % AdobeRGB sehr gut aus. Damit überholt unser Testgerät das XPS 13 InfinityEdge (1080p), allerdings fallen die Ergebnisse des Toshiba Kira-10D und des Microsoft Surface Book noch etwas besser aus. Insgesamt kann das Yoga 900 also kräftigere und genauere Farben darstellen als viele günstigere Ultrabooks, an die Leistung von vielen deutlich kostspieligeren Workstations kommt es aber erwartungsgemäß nicht heran. Für die meisten Nutzer wird das im Alltag jedoch keine Rolle spielen.

vs. AdobeRGB
vs. AdobeRGB
vs. sRGB
vs. sRGB
vs. Asus Zenbook UX305LA
vs. Asus Zenbook UX305LA
vs. Dell XPS 13 InfinityEdge
vs. Dell XPS 13 InfinityEdge

Die weitere Analyse mit einem X-Rite Sprektralfotometer zeigt bereits im Werkszustand genaue Werte für die Farben und die Graustufen. Die Farbgenauigkeit übertrifft sogar das MacBook Air 13 2015 und das Dell XPS 13 InfinityEdge, bevor sie kalibriert wurden. Mit zunehmenden Sättigungsleveln lässt die Farbgenauigkeit nach, was keine perfekte sRGB-Abdeckung suggeriert. Bei Orange und Gelb gibt es die größten Abweichungen.

Graustufen vor der Kalibrierung
Graustufen vor der Kalibrierung
Sättigung vor der Kalibrierung
Sättigung vor der Kalibrierung
ColorChecker vor der Kalibrierung
ColorChecker vor der Kalibrierung
Graustufen nach der Kalibrierung
Graustufen nach der Kalibrierung
Sättigung nach der Kalibrierung
Sättigung nach der Kalibrierung
ColorChecker nach der Kalibrierung
ColorChecker nach der Kalibrierung

Die Messungen mit einem Fotosensor zeigen keine Pulsweitenmodulation (PWM) oberhalb einer Helligkeit von 50 Prozent. Darunter wird PWM zur Helligkeitsregelung genutzt. Aber selbst in diesem Fall liegt die Frequenz noch deutlich über der 250-Hz-Marke, weshalb die meisten Anwender auch bei geringeren Helligkeitswerten kein Flimmern feststellen werden.

Reaktionszeiten (Response Times) des Displays

Die Reaktionszeiten (Response Times) beschreiben wie schnell zwischen zwei Farben eines Pixels umgeschaltet werden kann. Langsame Response Times können zu einer verschwommenen Darstellung, Schlieren und Geisterbilder führen. Besonders bei schnellen 3D-Spielen sind kurze Umschaltzeiten wichtig.
       Reaktionszeiten Schwarz zu Weiß
22.4 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 9.2 ms steigend
↘ 13.2 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind gut, für anspruchsvolle Spieler könnten der Bildschirm jedoch zu langsam sein.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.1 (Minimum) zu 240 (Maximum) ms. » 46 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten durchschnittlich (21 ms).
       Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau
38.8 ms ... steigend ↗ und fallend ↘ kombiniert↗ 18.4 ms steigend
↘ 20.4 ms fallend
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.165 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 55 % aller Screens waren schneller als der getestete.
Daher sind die gemessenen Reaktionszeiten schlechter als der Durchschnitt aller vermessenen Geräte (32.9 ms).

Bildschirm-Flackern / PWM (Pulse-Width Modulation)

Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.
Flackern / PWM festgestellt 1316 Hz

Das Display flackert mit 1316 Hz (im schlimmsten Fall, eventuell durch Pulsweitenmodulation PWM) .

Die Frequenz von 1316 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.

Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 8734 (Minimum 5, Maximum 343500) Hz.

Die Outdoortauglichkeit profitiert von dem geringen Gewicht, aber die Sichtbarkeit ist dennoch nur durchschnittlich. Die Helligkeit reicht an einem bewölkten Tag nicht aus, um die Reflexionen zu kompensieren und unter direkter Sonneneinstrahlung wird die Situation nicht besser. Falls das Arbeiten im Schatten nicht möglich ist, helfen zumindest die weiten Blickwinkel Reflexionen zu vermeiden.

Dank dem IPS-Panel liegt die Blickwinkelstabilität auf einem sehr guten Niveau. Die Farben verändern sich auch bei extremen Winkeln nicht übermäßig, allerdings lässt der Kontrast etwas nach und schwarze Bereiche erscheinen gräulicher.

Reflexionen werden im Freien zum Problem
Reflexionen werden im Freien zum Problem
Gute Blickwinkelstabilität
Gute Blickwinkelstabilität

Leistung

Turbo Boost bis zu 3,1 GHz für einen Kern
Turbo Boost bis zu 3,1 GHz für einen Kern

Unser Yoga 900 ist mit einem Dual-Core i7-6500U samt der integrierten HD 520 Grafikkarte ausgestattet. Aktuell gibt es mit dem Core i5-6200U nur eine langsamere Alternative. Der ULV-Prozessor i7-6500U in unserem Testgerät hat einen Basiskatkt von 2,5 GHz und erreicht je nach Anzahl an aktiven Kernen bis zu 3,0 oder 3,1 GHz via Turbo Boost. Im Leerlauf bzw. Energiesparmodus verringert sich der Takt auf nur noch 500 MHz (CPU) und 300/800 MHz (GPU, Kern/Speicher). Dedizierte Grafikkarten werden für das System nicht angeboten.

Beim Arbeitsspeicher stehen entweder 8 GB oder 16 GB zur Verfügung, die jeweils in einer Dual-Channel-Konfiguration laufen. LatencyMon zeigt Verzögerungen, selbst wenn die WLAN-Verbindung deaktiviert ist. Verantwortlich dafür ist vermutlich eine der vielen vorinstallierten Anwendungen von Lenovo.

 

Prozessor

CineBench R11.5 64 Bit
CineBench R11.5 64 Bit
CineBench R15
CineBench R15

In den Cinebench-Benchmarks liegt das Yoga 900 leicht hinter anderen Systemen mit dem i7-6500U-Prozessor. Das identisch ausgestattete Acer Aspire VN7-572G ist im Multi-Core-Test beispielsweise mehr als 10 Prozent schneller. Das deutet auf Throttling bei hoher Auslastung hin, welches wir auch in unserem Stresstest (weiter unten) nachstellen konnten.

Trotz der vergleichsweise geringen Prozessorleistung liegt der i7-6500U im Lenovo immer noch mindestens 10-20 Prozent vor dem Core i5-4300U oder dem i5-4200U, die bei vielen älteren Ultrabooks zum Einsatz kommen. Unser Single-Core-Ergebnis in Cinebench 15 fällt mit 87 Punkten recht gering aus. Das liegt am CPU-Throttling aufgrund der schnellen Abfolge von Benchmarks, bei denen es nicht viele Pausen gibt.

Weitere Informationen und Benchmarks zum Core i7-6500U stehen in unserer Technik-Sektion zur Verfügung.

Cinebench R11.5
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
1.45 Points
Acer Aspire VN7-572G-72L0
GeForce GTX 950M, 6500U, Lite-On CV1-8B128
1.49 Points +3%
Acer Aspire VN7-791G-79GT
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Kingston RBU-SNS8100S3256GD
1.6 Points +10%
Lenovo E50-80 80JD973CPB
Radeon R5 M330, 5500U, Samsung SSD 850 EVO 250GB
1.42 Points -2%
Dell Latitude 14 7414 Rugged Extreme
HD Graphics 4400, 4300U, Liteon IT LCS-256L9S-11
1.23 Points -15%
Lenovo IdeaPad Z40-59422614
GeForce 820M, 4200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
1.14 Points -21%
Toshiba Tecra A50-C1510W10
HD Graphics 5500, 5200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1.03 Points -29%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
3.23 Points
Acer Aspire VN7-572G-72L0
GeForce GTX 950M, 6500U, Lite-On CV1-8B128
3.63 Points +12%
Acer Aspire VN7-791G-79GT
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Kingston RBU-SNS8100S3256GD
7.32 Points +127%
Lenovo E50-80 80JD973CPB
Radeon R5 M330, 5500U, Samsung SSD 850 EVO 250GB
3.19 Points -1%
Dell Latitude 14 7414 Rugged Extreme
HD Graphics 4400, 4300U, Liteon IT LCS-256L9S-11
2.78 Points -14%
Lenovo IdeaPad Z40-59422614
GeForce 820M, 4200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
2.49 Points -23%
Toshiba Tecra A50-C1510W10
HD Graphics 5500, 5200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
2.83 Points -12%
Cinebench R15
CPU Single 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
87 Points
Acer Aspire VN7-572G-72L0
GeForce GTX 950M, 6500U, Lite-On CV1-8B128
132 Points +52%
Acer Aspire VN7-791G-79GT
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Kingston RBU-SNS8100S3256GD
117 Points +34%
Lenovo E50-80 80JD973CPB
Radeon R5 M330, 5500U, Samsung SSD 850 EVO 250GB
124 Points +43%
Dell Latitude 14 7414 Rugged Extreme
HD Graphics 4400, 4300U, Liteon IT LCS-256L9S-11
108 Points +24%
Lenovo IdeaPad Z40-59422614
GeForce 820M, 4200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
99 Points +14%
Toshiba Tecra A50-C1510W10
HD Graphics 5500, 5200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
91 Points +5%
CPU Multi 64Bit (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
287 Points
Acer Aspire VN7-572G-72L0
GeForce GTX 950M, 6500U, Lite-On CV1-8B128
329 Points +15%
Acer Aspire VN7-791G-79GT
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Kingston RBU-SNS8100S3256GD
676 Points +136%
Lenovo E50-80 80JD973CPB
Radeon R5 M330, 5500U, Samsung SSD 850 EVO 250GB
290 Points +1%
Dell Latitude 14 7414 Rugged Extreme
HD Graphics 4400, 4300U, Liteon IT LCS-256L9S-11
252 Points -12%
Lenovo IdeaPad Z40-59422614
GeForce 820M, 4200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
223 Points -22%
Toshiba Tecra A50-C1510W10
HD Graphics 5500, 5200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
257 Points -10%
wPrime 2.10 - 1024m (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
518 s *
Acer Aspire VN7-572G-72L0
GeForce GTX 950M, 6500U, Lite-On CV1-8B128
476 s * +8%
Acer Aspire VN7-791G-79GT
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Kingston RBU-SNS8100S3256GD
229.4 s * +56%
Lenovo E50-80 80JD973CPB
Radeon R5 M330, 5500U, Samsung SSD 850 EVO 250GB
497.1 s * +4%
Dell Latitude 14 7414 Rugged Extreme
HD Graphics 4400, 4300U, Liteon IT LCS-256L9S-11
590 s * -14%
Lenovo IdeaPad Z40-59422614
GeForce 820M, 4200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
790 s * -53%
Toshiba Tecra A50-C1510W10
HD Graphics 5500, 5200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
568 s * -10%
Super Pi Mod 1.5 XS 32M - 32M (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
690 s *
Acer Aspire VN7-572G-72L0
GeForce GTX 950M, 6500U, Lite-On CV1-8B128
615 s * +11%
Acer Aspire VN7-791G-79GT
GeForce GTX 960M, 4720HQ, Kingston RBU-SNS8100S3256GD
543 s * +21%
Lenovo E50-80 80JD973CPB
Radeon R5 M330, 5500U, Samsung SSD 850 EVO 250GB
667 s * +3%
Dell Latitude 14 7414 Rugged Extreme
HD Graphics 4400, 4300U, Liteon IT LCS-256L9S-11
665 s * +4%
Lenovo IdeaPad Z40-59422614
GeForce 820M, 4200U, Seagate ST500LM000 Solid State Hybrid Drive
849 s * -23%
Toshiba Tecra A50-C1510W10
HD Graphics 5500, 5200U, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
818 s * -19%

* ... kleinere Werte sind besser

Cinebench R10 Shading 64Bit
8408 Points
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit
13402 Points
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit
6362 Points
Cinebench R10 Shading 32Bit
8373
Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit
9348
Cinebench R10 Rendering Single 32Bit
4920
Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit
28.92 fps
Cinebench R11.5 CPU Multi 64Bit
3.23 Points
Cinebench R11.5 CPU Single 64Bit
1.45 Points
Cinebench R15 Ref. Match 64Bit
97.9 %
Cinebench R15 OpenGL 64Bit
35.73 fps
Cinebench R15 CPU Multi 64Bit
287 Points
Cinebench R15 CPU Single 64Bit
87 Points
Hilfe

System Performance

PCMark 7 ermittelt mit 5.478 Punkten ein ziemlich hohes Ergebnis für unser Lenovo, welches sich auf dem Niveau von schnellen Systemen wie dem älteren Alienware 17 (5.464 Punkte) oder dem aktuellen 2015er MacBook Pro Retina 15 (5.480 Punkte) befindet. Einen großen Anteil an dem Ergebnis hat die M.2-SSD in unserem Testgerät. Die PCMark-8-Ergebnisse liegen aber auf dem Level von den anderen Vergleichsgeräten.

Subjektiv läuft das System sehr flüssig und es gibt keine großen Verzögerungen. Während des Tests konnten wir auch keine ernsten Software-Probleme feststellen.

PCMark 7
PCMark 7
PCMark 8 Creative
PCMark 8 Creative
PCMark 8 Home
PCMark 8 Home
PCMark 8 Work
PCMark 8 Work
PCMark 7 Score
5478 Punkte
PCMark 8 Home Score Accelerated v2
2837 Punkte
PCMark 8 Creative Score Accelerated v2
3709 Punkte
PCMark 8 Work Score Accelerated v2
3863 Punkte
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Massenspeicher

Einzelner M.2-Steckplatz
Einzelner M.2-Steckplatz

Mit dem M.2-Slot steht nur ein Festplattensteckplatz zur Verfügung. Unser Testmodell verwendet eine 512 GB große SSD von Samsung (MZNLN512HCJH). Die sequentiellen Transferraten sind sehr konstant und liegen auf dem Niveau von anderen High-End-SSDs wie der Samsung SSD 850 EVO. NVMe-SSDs können die doppelte Leistung bieten, wie es beispielsweise beim Surface Book der Fall ist.

Die kleinste Konfiguration des Yoga 900 ist mit einer 256 GB großen SSD ausgestattet, Speicherplatz ist also kein großes Problem und die SSD lässt sich bei Bedarf zudem leicht austauschen.

Für weitere Vergleiche steht unser stetig wachsender SSD/HDD-Vergleich zur Verfügung.

AS SSD
AS SSD
CrystalDiskMark
CrystalDiskMark
HD Tune
HD Tune
PCMark 8 Storage
PCMark 8 Storage
Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
Minimale Transferrate: 219.7 MB/s
Maximale Transferrate: 438.1 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 414.6 MB/s
Zugriffszeit: 0 ms
Burst-Rate: 163.3 MB/s
CPU Benutzung: 4.6 %

Grafikkarte

Die Grafikleistung liegt laut 3DMark 2013 etwa 20-30 Prozent vor der älteren HD 4000 und HD 4600. Im 3DMark 11 ist der Unterschied mit 50-60 Prozent sogar noch größer. Trotzdem liegen Intels Iris Pro Graphics 5200 und Einsteiger-GPUs von Nvidia, wie die GeForce 930M, deutlich vor dem Yoga 900 (40-60 Prozent).

Weitere Informationen und Benchmarks zur HD Graphics 520 sind hier verfügbar.

3DMark 11
3DMark 11
Cloud Gate
Cloud Gate
Fire Strike
Fire Strike
Fire Strike Extreme
Fire Strike Extreme
Ice Storm
Ice Storm
Ice Storm Extreme
Ice Storm Extreme
3DMark
Fire Strike Extreme Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
384 Points
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
290 Points -24%
1920x1080 Fire Strike Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
876 Points
Dell XPS 13 2016 i7 256GB QHD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung PM951 NVMe MZ-VLV256D
906 Points +3%
MSI GS30 Shadow
Iris Pro Graphics 5200, 4870HQ, 2x Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU (RAID 0)
1361 Points +55%
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G
GeForce 930M, 4210M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1435 Points +64%
Lenovo ThinkPad Edge E540 20C60041
HD Graphics 4600, 4000M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
565 Points -36%
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
628 Points -28%
1280x720 Cloud Gate Standard Graphics (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
6808 Points
Dell XPS 13 2016 i7 256GB QHD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung PM951 NVMe MZ-VLV256D
7367 Points +8%
MSI GS30 Shadow
Iris Pro Graphics 5200, 4870HQ, 2x Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU (RAID 0)
11930 Points +75%
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G
GeForce 930M, 4210M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
8538 Points +25%
Lenovo ThinkPad Edge E540 20C60041
HD Graphics 4600, 4000M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
5165 Points -24%
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
4908 Points -28%
3DMark 11
1280x720 Performance (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
1535 Points
Dell XPS 13 2016 i7 256GB QHD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung PM951 NVMe MZ-VLV256D
1556 Points +1%
MSI GS30 Shadow
Iris Pro Graphics 5200, 4870HQ, 2x Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU (RAID 0)
2156 Points +40%
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G
GeForce 930M, 4210M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
2247 Points +46%
Lenovo ThinkPad Edge E540 20C60041
HD Graphics 4600, 4000M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
828 Points -46%
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
683 Points -56%
1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
1382 Points
Dell XPS 13 2016 i7 256GB QHD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung PM951 NVMe MZ-VLV256D
1395 Points +1%
MSI GS30 Shadow
Iris Pro Graphics 5200, 4870HQ, 2x Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU (RAID 0)
1923 Points +39%
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G
GeForce 930M, 4210M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
2153 Points +56%
Lenovo ThinkPad Edge E540 20C60041
HD Graphics 4600, 4000M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
738 Points -47%
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
590 Points -57%
1280x720 Performance Physics (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
3943 Points
Dell XPS 13 2016 i7 256GB QHD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung PM951 NVMe MZ-VLV256D
4258 Points +8%
MSI GS30 Shadow
Iris Pro Graphics 5200, 4870HQ, 2x Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU (RAID 0)
7485 Points +90%
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G
GeForce 930M, 4210M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3783 Points -4%
Lenovo ThinkPad Edge E540 20C60041
HD Graphics 4600, 4000M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
3054 Points -23%
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
3147 Points -20%
1280x720 Performance Combined (nach Ergebnis sortieren)
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
HD Graphics 520, 6500U, Samsung SSD PM871 MZNLN512HCJH
1420 Points
Dell XPS 13 2016 i7 256GB QHD
HD Graphics 520, 6500U, Samsung PM951 NVMe MZ-VLV256D
1438 Points +1%
MSI GS30 Shadow
Iris Pro Graphics 5200, 4870HQ, 2x Toshiba HG6 THNSNJ256G8NU (RAID 0)
1865 Points +31%
Asus Asuspro Essential P751JF-T2007G
GeForce 930M, 4210M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
1759 Points +24%
Lenovo ThinkPad Edge E540 20C60041
HD Graphics 4600, 4000M, Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630
709 Points -50%
Toshiba Satellite U840T-101
HD Graphics 4000, 3337U, Toshiba MQ01ABF050
692 Points -51%
3DMark 11 Performance
1535 Punkte
3DMark Ice Storm Standard Score
44755 Punkte
3DMark Cloud Gate Standard Score
5333 Punkte
3DMark Fire Strike Score
814 Punkte
3DMark Fire Strike Extreme Score
372 Punkte
Hilfe

Gaming Performance

Weniger anspruchsvolle Titel wie Starcraft 2 oder League of Legends lassen sich ordentlich auf mittleren Details spielen, allerdings muss man dabei auf die native Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixel verzichten. 1080p ist normalerweise nur mit niedrigen Details möglich, weshalb man für ein möglichst flüssiges Spielerlebnis in 720p spielen sollte. Aktuellere Titel wie Metal Gear Solid V laufen vernünftig mit niedrigen Details.

min.mittelhochmax.
StarCraft II: Heart of the Swarm (2013) 175.6 58.5 33.7 18.1
Metal Gear Solid V (2015) 43.3 29.7 11.3

Stresstest

Wir verwenden synthetische Benchmarks, um die Stabilität des Systems (Throttling) in extremen Situationen zu überprüfen. Die CPU belasten wir mit Prime95 und der Turbo Boost reduziert sich langsam auf 2,7 GHz, was nur 200 MHz über dem Basistakt bzw. 300 MHz unter dem maximalen Turbo Boost von 3,0 GHz liegt. Bei der Belastung durch FurMark bleibt die GPU stabil bei 900 MHz. Bei der gleichzeitigen Belastung von beiden Komponenten (Prime95 und FurMark) liegt die GPU bei 800 MHz, während die CPU in diesem Fall auf 1,4 GHz gedrosselt wird.

In Unigine Heaven kann die GPU einen höheren Takt von 1.000 MHz aufrechterhalten. Die CPU drosselt allerdings auf lediglich 1,6 GHz. Das Yoga 900 favorisiert in Extremsituationen die GPU und es scheint, dass Lenovo die maximale Kerntemperatur auf 70 °C begrenzt hat.

Im Akkubetrieb wird die GPU-Leistung nicht begrenzt, die CPU-Leistung aber umso mehr. Ein 3DMark-11-Durchlauf abseits der Steckdose ergibt 3.493 (Physics) und 1.354 Punkte (Graphics) gegenüber 3.943 bzw. 1.382 Punkte im Netzbetrieb.

Last Prime95
Last Prime95
Last FurMark
Last FurMark
Maximale Last
Maximale Last
Last Unigine Heaven
Last Unigine Heaven
Stabile Takte und Temperaturen unter Last
CPU-Takt (GHz) GPU-Takt (MHz) Maximale Kerntemperatur (°C)
Last Prime95 2,7 -- ~70
Last FurMark -- 850 - 900 ~65
Last Prime95 + FurMark 1,4 800 - 850 ~70
Last Unigine Heaven 1,6 950 - 1.000 ~60

Emissionen

Geräuschemissionen

zwei 35-mm-Lüfter im Yoga 900
zwei 35-mm-Lüfter im Yoga 900

Im Gegensatz zum Yoga 3 Pro, welches nur einen einzelnen Lüfter und einen Kühlkörper genutzt hat, verwendet das Yoga 900 zwei 35-mm-Lüfter und zwei Kühlkörper. Die Lüftungsschlitze sind an der hinteren Kante clever unter dem Watchband-Gelenk platziert. Die stärkere Kühlung ist aufgrund des Wechsels von dem 1,1 GHz schnellen Core M-5Y70 zu dem deutlich leistungsstärkeren Core i7-6500U (2,5 GHz) nötig. Viele Ultrabooks mit integrierten Grafikkarten haben in der Regel nur einen Systemlüfter. Lenovo bewirbt eine 20 Prozent höhere Kühlleistung gegenüber dem Vorgänger.

Hat sich das auf die Lautstärke ausgewirkt? Das Yoga 900 wird zwar lauter als das Yoga 3 Pro, allerdings nur selten und wenn man den Prozessor richtig fordert. Die Lüfter sind bei der Textverarbeitung oder dem Surfen im Internet mit 30 dB(A) in der Regel nicht zu hören. Im Höchstleistungsmodus fangen die beiden Lüfter jedoch an stärker zu pulsieren und liegen im Bereich von 31 bis 32 dB(A). Beim Spielen pendelt sich die Lautstärke bei 33 bis 34 dB(A) ein, das System ist also auch bei hoher Last fast immer unter 35 dB(A). Unrealistisch hohe Last durch Prime95 oder FurMark kann den Pegel auf bis zu 38 dB(A) erhöhen.

Im Vergleich zu Notebooks wie dem Spectre 13 x360, Apple MacBook Air 13 oder dem Zenbook UX305LA ist das Yoga 900 normalerweise leiser, da das System selbst bei extrem hoher Last niemals 40 dB(A) erreicht. Selbst in leisen Umgebungen sollte es beim Spielen keine Probleme geben.

Lautstärkediagramm

Idle
29.7 / 29.8 / 30 dB(A)
Last
32 / 38.5 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light   BK Precision 732A (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Das Gerät arbeitet zwar etwas lauter als sein direkter Vorgänger, dafür haben sich aber die Oberflächentemperaturen deutlich verbessert. Im Leerlauf können wir keinen Hotspot ausmachen und das gesamte Gerät ist sehr kühl. Damit liegt das Lenovo auf dem Niveau von konkurrierenden 13-Zoll-Notebooks wie dem MacBook Air 13, ZenBook UX305LA und dem neuen XPS 13 InfinityEdge.

Unter maximaler Last konzentriert sich die Erwärmung hauptsächlich auf den hinteren Teil des Notebooks, wo wir bis zu 37 °C messen können. Die zuvor genannten 13-Zoll-Notebooks erreichen unter den gleichen Bedingungen locker über 40 °C. Auch die Tastatur wird spürbar wärmer, allerdings wird es nicht unangenehm. Insgesamt ist das Yoga 900 als kein sehr warmes Gerät und die Nutzung ist weder auf dem Schreibtisch noch auf den Oberschenkeln beeinträchtigt.

Max. Last
 34.4 °C37 °C37.4 °C 
 27.4 °C29.4 °C31.4 °C 
 23.6 °C23.4 °C26.6 °C 
Maximal: 37.4 °C
Durchschnitt: 30.1 °C
33.8 °C36.4 °C29.4 °C
25.8 °C27.2 °C25.6 °C
23.8 °C24.4 °C23.6 °C
Maximal: 36.4 °C
Durchschnitt: 27.8 °C
Netzteil (max.)  38 °C | Raumtemperatur 18 °C | Fluke 62 Mini IR Thermometer
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.1 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Convertible auf 30.3 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 37.4 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 35.3 °C (von 19.6 bis 60 °C für die Klasse Convertible).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 36.4 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 23.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 30.3 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 26.6 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.1 °C (+1.5 °C).

Lautsprecher

Kleine Stereolautsprecher
Kleine Stereolautsprecher

Der Klang der beiden Stereolautsprecher ist gut und klar, unabhängig von der Lautstärke. Auch bei der Musikwiedergabe können wir keine störenden Geräusche wahrnehmen. Bass ist nur sehr eingeschränkt vorhanden, die Dynamik ist also recht begrenzt und das Ergebnis dadurch eher blechern. Für die gelegentliche Wiedergabe von Musik oder Videos reichen die Lautsprecher aus, für eine bessere Qualität empfehlen wir aber Kopfhörer.

Akkulaufzeit

Der interne 66-Wh-Akku ist größer als bei vielen 13-Zoll-Konkurrenten. Allerdings macht sich das nicht bei den Laufzeiten bemerkbar. Im WLAN-Test bei 150 cd/m² (75/100) hält unser Testgerät keine 7 Stunden durch, im schlimmsten Fall (maximale Helligkeit, Last-Mix) ist der Akku schon nach zwei Stunden leer. Im Vergleich zum Yoga 3 Pro hat sich die Laufzeit im WLAN-Test um etwa eine Stunde verbessert. Lenovo bewirbt bis zu 9 Stunden Videowiedergabe mit einer Helligkeit von 200 cd/m² und deaktiviertem WLAN.

Ein vollständiger Ladevorgang kann bis zu 5 Stunden in Anspruch nehmen. Der Ladeanschluss dient gleichzeitig als USB-2.0-Anschluss, was die lange Ladezeit erklären kann. Leider ist es nicht möglich, das Yoga 900 über den USB-C-Anschluss aufzuladen.

Maximale Laufzeit (Readers Test)
Maximale Laufzeit (Readers Test)
Minimale Laufzeit (Classic Test)
Minimale Laufzeit (Classic Test)
WLAN-Laufzeit
WLAN-Laufzeit
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
14h 04min
WiFi Websurfing
6h 43min
Last (volle Helligkeit)
2h 08min
Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK
66 Wh
Apple MacBook Air 13 inch 2015-03
54 Wh
Asus Zenbook UX305LA-FC012H
56 Wh
Microsoft Surface Book Core i5
69 Wh
Dell XPS 13-9350
56 Wh
Toshiba KIRA-10D
52 Wh
HP Spectre 13-4001ng x360
56 Wh
Akkulaufzeit
39%
33%
16%
7%
33%
33%
Idle
844
1572
86%
1469
74%
1070
27%
782
-7%
1399
66%
1223
45%
WLAN
403
620
54%
569
41%
402
0%
451
12%
518
29%
542
34%
Last
128
97
-24%
108
-16%
153
20%
150
17%
135
5%
154
20%

Pro

+ dünn und leicht
+ leise Lüfter
+ Komponenten sind zugänglich
+ akkurate Farben und Graustufen
+ USB-C mit Videoausgang
+ niedrige Oberflächentemperaturen
+ gute Verarbeitung; kein Knarzen

Contra

- durchschnittlicher Kontrast
- CPU-Throttling unter anhaltender Last
- kleines Touchpad
- kein WWAN
- Tasten könnten mehr Hub bieten
- weder HDMI noch Mini-DisplayPort
- lange Ladezeit

Fazit

Im Test: Lenovo Yoga 900 13ISK-80MK. Testgerät zur Verfügung gestellt von Lenovo USA.
Im Test: Lenovo Yoga 900 13ISK-80MK. Testgerät zur Verfügung gestellt von Lenovo USA.

Ist das neue Yoga 900 besser als das Yoga 3 Pro? Die Antwort ist ganz klar ja, allerdings handelt es sich nicht um den großen Erfolg, den uns der Hersteller verkaufen möchte. Das Convertible ist etwas dicker und schwerer als zuvor und auch das Kontrastverhältnis des Bildschirms hat sich nicht verbessert. Die Akkulaufzeiten sind nichts Besonderes und sowohl an den geringen Tastenhub als auch das kleine Touchpad muss man sich erst gewöhnen. Das Fehlen eines direkten Videoausgangs wird alle Nutzer stören, die oft externe Monitore benutzen. Auch das CPU-Throttling, welches wir beim Yoga 3 Pro beobachten konnten, tritt trotz der verbesserten Kühlung unter hoher Last auch beim Yoga 900 auf.

Aber selbst mit diesen Problemen ist das Yoga 900 immer noch ein tolles Notebook, das Lenovos Position auf dem Markt für Convertibles – nicht Detachables – festigt. Zum Vergleich: Rivalisierende Modelle mit 360-Grad Gelenken, wie beispielsweise das Spectre 13 x360, bieten mehr Anschlüsse bei der selben Displaygröße, sind dafür aber auch deutlich schwerer, womit die Nutzung als Tablet unbequem werden kann.

Das Yoga 900 ist im Vergleich zum Yoga 3 Pro ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Falls man das Gerät konsequent als Notebook und als Tablet nutzen möchte, ist das Yoga 900 sicherlich einen Blick wert. Andernfalls bieten richtige Ultrabooks wie das Kirabook oder das Zenbook UX305 aber längere Akkulaufzeiten und bessere Kontrastverhältnisse. Wenn man jedoch hauptsächlich ein Tablet benötigt, ist das Surface Pro 4 mit dem Type Cover möglicherweise die komfortablere Alternative.

Lenovo Yoga 900-13ISK 80MK - 15.03.2016 v5 (old)
Allen Ngo

Gehäuse
90 / 98 → 92%
Tastatur
77%
Pointing Device
75%
Konnektivität
37 / 80 → 46%
Gewicht
72 / 35-78 → 86%
Akkulaufzeit
89%
Display
82%
Leistung Spiele
59 / 68 → 86%
Leistung Anwendungen
81 / 87 → 93%
Temperatur
94%
Lautstärke
94%
Audio
56 / 91 → 62%
Durchschnitt
76%
83%
Convertible - gewichteter Durchschnitt
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Autor: Allen Ngo (Update:  4.11.2024)