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Test HP Compaq 6910p Notebook

Compaq(t).

Im handlichen 14.1 Zoll Format mit einem Gesamtgewicht von 2.3 Kilogramm, gehört das HP Compaq 6910p zu den mobilen Office Spezialisten des amerikanischen Notebook Herstellers Hewlett-Packard. Gewichtige Argumente für Business-Reisende stellen dabei vor allem die umfangreichen gebotenen Kommunikationsmodule, wie etwa Bluetooth, WLan Standard-n, Gigabit Ethernet und ein integriertes UMTS Modul dar.

HP Compaq 6910p

Was darf man von einem "Office-to-go", also einem mobilen Arbeitsgerät vom Schlage eines HP 6910p eigentlich erwarten?
Eine robuste Chassis die auch eine etwas rauere Gangart unterwegs wegsteckt, vernünftige Eingabegeräte um auch ohne externe Möglichkeiten nach ein paar Stunden Arbeit von Krämpfen in den oberen Extremitäten verschont zu bleiben, umfangreiche Schnittstellen mit besonderer Ausrichtung auf einen mobilen Einsatz des Notebooks?
Natürlich muss auch das Display über eine ausreichende Helligkeit verfügen um einen Outdooreinsatz des Gerätes zu ermöglichen, ganz zu schweigen von einer vernünftigen Akkulaufzeit um auch Abseits naher Stromquellen den Arbeitsbetrieb aufrecht erhalten zu können.

Sollten das in etwa ihre Kriterien für ihr Wunschnotebook sein, dann könnte eventuell das HP Compaq 6910p das Richtige für Sie sein. Der folgende Testbericht liefert Ihnen die Details.

Gehäuse

Wie wir testen - Gehäuse

Beim eingesetzten Gehäuse handelt es sich um das bekannte Compaq Chassis, das auch bei den weiteren Modellen der Compaq-Business Serie Verwendung findet. Um die Positionierung im Business Sektor auch bei der Gestaltung des Gerätes wiederzuspiegeln wurde eine an sich schwarze Gehäusewanne mit blaugrauen Bauteilen kombiniert. In Verbindung mit der teils blauen Tastenbeschriftung und dem blauen Trackpoint kann damit insgesamt von einer durchaus gelungenen Gestaltung gesprochen werden.

Jedoch nicht nur fürs Auge, auch in Richtung Haptik hat man bei HP auf einen ordentlichen Auftritt des Compaq 6910p geachtet. Sowohl die Kunststoff-Gehäusewanne als auch das Verbundmaterial im Bereich der Handballenauflage und natürlich der Displaydeckel aus einem Magnesiumwerkstoff, können mit ihrer Oberflächenbeschaffenheit punkten und unterstreichen den hochwertigen Eindruck des Gehäuses.

Letztlich wird beim Hantieren mit dem Notebook auch das letzte Kriterium, eine robuste und stabile Bauweise des Notebooks, bestätigt. Die Baseunit als auch der Bildschirm geben sich praktisch unempfindlich gegenüber einwirkenden Druckkräften, und ein Anheben des Gehäuses an den umlaufenden Kanten gehört praktisch zur leichtesten Übung für das Compaq 6910p. Knarrgeräusche beim Agieren mit dem Gerät konnten im Test kaum beobachtet werden.

Die beiden Displayscharniere halten das 14.1" Display sicher in Position und erlauben, abgesehen von einem minimal möglichen Nachwippen des Displays, eine exakte Justierung des Öffnungswinkels.
Exakt arbeitet auch der Verriegelungsmechanismus in Form eines Doppelhakenverschlusses, integriert in das Displaygehäuse. Dieser sorgt für einen sicheren Sitz des Bildschirmes in geschlossener Position. Zu kritisieren wäre lediglich der etwas schwergängige Entriegelungsmechanismus an der Vorderkante des Displays, welcher auch schon einmal nach dem Einsatz von hoffentlich nicht allzu langen Fingernägeln ruft.

Ausstattung

Wie wir testen - Gehäuse

Als mobile Office Lösung bietet das Compaq 6910p eine Reihe von Ports verteilt an den Seitenkanten des Notebooks und verfügt als vermutlich wichtigstes Gadget über eine Docking Schnittstelle an der Unterseite der Baseunit. Damit kann das Gerät schnell in eine bestehende Office Umgebung mit zahlreichen externen Geräten wie etwa Drucker, Festplatte, externe Eingabegeräte usw. integriert werden und bei Bedarf, jederzeit ohne mühsames Ab- und Anschließen sämtlicher belegter Ports, schnell und unkompliziert zusammengeklappt und mitgenommen werden - optimal. Vorraussetzung dafür ist natürlich eine adäquate Docking Lösung wie sie HP auch in verschiedenen Varianten anbietet.

Aufgrund der Docking Option kann es sich das Compaq 6910p auch erlauben, sich direkt am Gehäuse eher auf die Basic-Ports zu konzentrieren.
Geboten werden an der linken Gehäusekante zwei USB 2.0 Ports, eine Firewire Schnittstelle sowie eine Anschlussmöglichkeit für Kopfhörer und Mikrofon. Die Positionierung der beiden Audio Ports an der linken Gehäusekante ist dabei durchaus hilfreich, da sich etwa eine Lage an der Gerätevorderkante im mobilen Betrieb am Schoss schnell als unpraktisch erweisen würde.

Die Vorderkante des Laptops wird vom HP 6910p für die integrierten Stereo Lautsprecher und einen zentral gelegenen SD-Cardreader genutzt.
An der rechten Gehäuseseite bietet das Notebook im vorderen Bereich ein optisches Laufwerk, im Falle unseres Testgerätes einen DVD Multirecorder und einen darüber liegenden Smartcard Reader. Dieser lässt sich beispielsweise als zusätzliches Sicherheitstool nutzen, aber dazu etwas später.
Im Anschluss an das optische Laufwerk findet man rechter Hand noch einen weiteren USB Port sowie einen LAN und Modem Anschluss.

Die Geräterückseite nimmt letztlich den Akku sowie Kensington Lock, VGA- und S-Video Ausgang auf. Auch der Netzanschluss befindet sich an der hinteren Gehäusekante.
Zur Positionierung der Anschlüsse ist anzumerken, dass diese für einen mobilen Einsatz des Notebooks durchaus stimmig platziert wurden. Lediglich die beiden zentral an der linken Gerätekante platzierten USB Ports kommen eher Rechtshändern zu gute, da das DVD Laufwerk hier für eine freie Arbeitsfläche sorgt.

Vorderseite: SD Cardreader
Vorderseite: SD Cardreader
Linke Seite: Lüfter, 2x USB 2.0, Firewire, Audio Ports, PCCard
Linke Seite: Lüfter, 2x USB 2.0, Firewire, Audio Ports, PCCard
Rückseite: Kensington Lock, Netzanschluss, S-Video, VGA-Out
Rückseite: Kensington Lock, Netzanschluss, S-Video, VGA-Out
Rechte Seite: SmartCard, DVD Laufwerk, USB 2.0, LAN, Modem
Rechte Seite: SmartCard, DVD Laufwerk, USB 2.0, LAN, Modem

Um auch im mobilen Betrieb hinsichtlich Kommunikation keine Einschränkungen hinnehmen zu müssen, bietet das Compaq 6910p eine ganze Palette an Kommunikationsmodulen. Dazu zählt beispielsweise eine Gigabit Ethernet Anbindung (Intel 82566MM Gigabit Network Connection) und ein Wireless Lan Modul, Wireless WiFi Link 4965AGN, ebenfalls von Intel.

Um mit ihrem Handy, Organizer oder diversen Pocket PCs kommunizieren zu können verfügt das 6910p außerdem über Bluetooth 2.0. Das integrierte 56k Modem könnte ihnen vor allem in wenig erschlossenen Gebieten als letzte Möglichkeit für eine Internetverbindung hilfreich sein.
Im entsprechend ausgebauten Netzwerken, wie sie von den führenden Telekommunikationsunternehmen zumindest bereits in den Ballungszentren Europas zur Verfügung gestellt werden können, kann man mittels des integrierten 3G/UMTS Modems auch auf eine wesentlich komfortablere und leistungsfähigere Verbindung zurückgreifen. Einen entsprechenden Vertrag bzw. Pre-Paid Karte natürlich vorausgesetzt.

Ehrensache für ein Businessgerät wie das HP Compaq 6910p sind die angebotenen umfangreichen Sicherheitsfeatures. Diese beginnen bei einem integrierten TPM 1.2 Chip, setzen sich im angebotenen Fingerprint Reader fort, um letztlich im Smartcard Reader ihren Höhepunkt zu finden.

Eingabegeräte

Wie wir testen - Eingabegeräte

Pflicht für ein vernünftiges Office Gerät sind benutzerfreundliche Eingabegeräte, allen voran eine Tastatur die sich auch für einen intensiven täglichen Einsatz eignet. In dieser Disziplin bietet HP eine 87-Tasten Tastatur mit übersichtlicher Gliederung und gewohnter Tastenanordnung, die eine rasche und intuitive Bedienung des Gerätes ermöglicht. So findet man etwa die Entfernen Taste an ihrem angestammten Platz rechts oben am äußersten Rand der Tastatur bzw. die Strg. Taste links unten unterhalb der Shift Taste.

Die Tastengröße der Buchstabentasten von 18mm x 18mm mit einer Betätigungsfläche von 1.4 x 1.5 Zentimetern entspricht den üblichen Abmessungen dieser Geräteklasse. Positiv wäre auch die zweizeilige Enter-Taste sowie eine Leertaste mit guter Dimensionierung zu erwähnen. Insgesamt findet man sich auf der gebotenen Tastatureinheit sehr schnell zurecht.

Hinsichtlich des wohl auch subjektiv geprägten Tippgefühls bietet das HP Compaq 6910p eine satt im Gehäuse sitzende Tastatureinheit die sich beim Tippen durch einen überaus deutlichen Druckpunkt bei durchschnittlichem Hubweg auszeichnet. Die Geräuschkulisse beim Tippen ist als angenehm leise zu beschreiben.
Beinahe etwas zu gut gemeint hat es HP mit den aufgedruckten leuchtend blauen Symbolen für die Sekundärfunktionen einzelner Tasten. Diese übertönen beinahe die weiße Beschriftung für die Standardfunktionen.

Das Touchpad zeichnet sich durch seine angenehm zu bedienende Oberfläche aus, und zeigt einen überaus großzügig dimensionierten und optisch gekennzeichneten vertikalen Scrollbereich.
Alternativ zum Touchpad steht auch ein Trackpoint in Form eines etwas stacheligen blauen Gummiteils inmitten der Tastatur zur Verfügung. Durch sanften Druck auf den Trackpoint kann der Mauszeiger über das Display navigiert werden, ohne dass ein Nachsetzen notwendig wird. Zum Trackpoint gehören auch zwei Tasten (linke und rechte Maustaste). Leider bietet das HP Compaq 6910p hier keine mittlere Maustaste, die beispielsweise für ein schnelles Scrollen verwendet werden könnte.

HP Compaq 6910p Touchpad
Touchpad/Trackpoint
HP Compaq 6910p Tastatur
Tastatur

Display

Wie wir testen - Display

Unser Testsample des HP Compaq 6910p bietet ein WXGA Display mit einer Auflösung von 1280x800 Pixel und matter Displayoberfläche. Die Arbeitsfläche reicht damit durchaus für Standardanwendungen und klassischen Office Betrieb aus. Bei Anwendungen mit zahlreichen Werkzeugkästen bzw. offenen Fenstern könnte der zur Verfügung stehende Arbeitsbereich aber etwas zu knapp ausfallen. In diesem Fall würde sich die ebenso verfügbare Displayvariante mit einer Auflösung von 1440x900 Pixel anbieten.

Bei der Helligkeitsmessung erreichte das Compaq 6910p maximal gute 218 cd/m² im zentralen Displaybereich. Mit einem Helligkeitsabfall auf 189 cd/m² im rechten Displaybereich erreicht das Notebook immer noch eine sehr gute Ausleuchtung von 86.7%. Auch die durchschnittliche Helligkeit von 203.6 cd/m² kann sich durchaus sehen lassen.

199
cd/m²
218
cd/m²
207
cd/m²
189
cd/m²
217
cd/m²
196
cd/m²
204
cd/m²
195.5
cd/m²
207
cd/m²
Ausleuchtung des Bildschirms
Maximal: 218 cd/m² (Nits) Durchschnitt: 203.6 cd/m²
Ausleuchtung: 87 %
Kontrast: 154:1 (Schwarzwert: 1.41 cd/m²)

Mit einem Schwarzwert von 1.41 cd/m² (minimal darstellbare Helligkeit - Schwarz) erreicht das Notebook hinsichtlich maximal möglichen Kontrastverhältnisses einen eher mäßigen Wert von 155:1. Subjektiv wirkte das dargestellte Bild durchaus passabel.

Für den Betrieb im Freien ist neben der matten Displayoberfläche auch die mögliche maximale Helligkeit des Displays von Bedeutung. In der Regel kann man im Outdoorbetrieb auch von einem Akkubetrieb ausgehen. Hier konnte im Test des HP Compaq 6910p ein interessantes Verhalten beobachtet werden.
Trennt man nach dem Start des Rechners das Gerät vom Netz, so dimmt sich das Display automatisch auf 113.1 cd/m² herunter, zuwenig für einen sinnvollen Outdooreinsatz bei hellen Umgebungslichtbedingungen. Auch ein manuelles Erhöhen der Displayhelligkeit war hier nicht mehr möglich. Schließt man den Netzstecker jedoch kurz wieder an um ihn daraufhin abermals zu entfernen, bleibt die maximale Displayhelligkeit auch im Akkubetrieb annähernd erhalten (212 cd/m²). Im Energieprofil minimaler Energieverbrauch funktionierte dieser Trick jedoch nicht. Hier ist ein Akkubetrieb lediglich mit gedimmten Display möglich.

In diesem Zusammenhang wäre auch anzumerken, dass die Justierung der Helligkeit mit der dafür vorgesehenen Tastenkombination FN-F9/F10 bei unserem Testsample grundsätzlich nicht funktionierte. Ob dies nun am Betriebssystem (Windows XP) oder aber am Bios lag konnte nicht festgestellt werden. Der Helligkeitssensor zur automatischen Anpassung der Displayhelligkeit an die Umgebungshelligkeit funktionierte dennoch einwandfrei und lies sich bei Bedarf auch deaktivieren.

Die bildstabilen Blickwinkel fallen im vertikalen Bereich etwas knapp aus. So ist schon bei leichter Abweichung von einem idealen senkrechten Blickwinkel eine zunehmende Verschattung als auch eine Überstrahlung bei einem Blickwinkel von oben zu beobachten. Im horizontalen Bereich fallen die gebotenen Blickwinkel deutlich großzügiger aus und lassen auch etwas flachere Einsichten zu. Im mobilen Betrieb bedarf es somit hin und wieder einer Nachjustierung des Display-Neigungswinkels.

HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität
HP Compaq 6910p Blickwinkelstabilität



Video der Einsichtbereiche des Displays

Ausgestattet mit einer kraftvollen T9300 CPU von Intel mit einer Taktung von 2.5 GHz und 6MB L2-Cache bietet das HP 6910p hinsichtlich der zentralen Recheneinheit eine leistungsfähige Ausgangsposition. Zwar basiert das HP 6910p noch nicht auf der neuen Intel Centrino 2 Plattform, dennoch lässt das Gerät leistungstechnisch kaum Wünsche offen.

Dies gilt zumindest, so lange man auf Grafikperformance verzichten kann. Das HP 6910p verfügt nur über einen integrierten Intel GMA X3100 Grafikchip, der zwar ausreichend Leistung für herkömmliche Office Aufgaben bietet, bei 3D Anforderungen aber sehr schnell an seine Grenzen stößt.

Die Kluft zwischen Office Performance und mangelnder 3D Grafik Leistung wird auch gut in den beiden Benchmarktests PC Mark 2005 und 3D Mark 2006 gut sichtbar. Während sich das Notebook im 3D Mark Test in etwa auf einer Stufe mit anderen Office Geräten mit integrierter Grafik, deutlich abgeschlagen hinter Modellen mit eigenständiger Grafik positioniert, kann im Anwenderbenchmark PC Mark ein wesentlich besseres Abschneiden beobachtet werden.

Performance 3DMark 2006
Performance 3DMark 2006
Performance PCMark 2005
Performance PCMark 2005

Interessant fällt auch das Ergebnis des Cinebench R10 Benchmarktests aus. Im CPU-lastigen Rendering-Test erreicht das HP 6910p ein ausgezeichnetes Ergebnis. Im Vergleich zum Lenovo Thinkpad SL400, ausgestattet mit Intels neuester T9400 CPU (Centrino 2 Plattform) mit 2.53 GHz, zeigt das HP Compaq ähnlich gute Ergebnisse. Offensichtlich wird hier aber auch die nur mäßige Grafikperformance der integrierten X3100 Grafiklösung die beim 6910p sogar deutlich unter jener ähnlich ausgestatteter Modelle liegt.

Cinebench R10
Cinebench R10

Für ein abgerundetes Office Paket sorgen neben den Kernkomponenten auch insgesamt 2048MB Arbeitsspeicher (2x1024MB, DDR2 PC5300) im Dual Chanel Betrieb. Insgesamt kann das HP Compaq 6910p mit maximal 4096MB RAM ausgestattet werden. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass im Falle unseres Testmodells beide vorhandenen RAM Module ersetzt werden müssten, da insgesamt nur zwei SODIMM-Steckplätze verfügbar sind, und bei einer maximalen Ausstattung mit 4 Gigabyte Ram auch ein 64-Bit Betriebsystem von Vorteil wäre, um die gesamte Speicherkapazität ausnützen zu können.

An unserem Testsample wurde auch hinsichtlich der verbauten Harddisk etwas geschraubt, und eine leistungsfähige 7200 U/min Harddisk von Seagate eingesetzt. Mit einer Bruttokapazität von immerhin 250GB liefert der Massenspeicher sowohl ausreichend Platz für ihre Daten als auch hinsichtlich Performance gute Ergebnisse im HDTune Benchmarktest. Sowohl bei den Übertragungsraten als auch bei der Zugriffszeit (15.9 Millisekunden) kann die Seagate Momentus überzeugen.

Systeminfo CPU
Systeminfo CPU
Systeminfo CPU
Systeminfo GPU
Systeminfo HDD
Systeminformationen HP Compaq 6910p
3DMark 2001SE Standard
6839 Punkte
3DMark 03 Standard
1872 Punkte
3DMark 05 Standard
913 Punkte
3DMark 06 1280x800 Score
553 Punkte
Hilfe
PCMark 05 Standard
4423 Punkte
Hilfe
Cinebench R10
 EinstellungenWert
 Shading 32Bit149 Points
 Rendering Multiple CPUs 32Bit5245 Points
 Rendering Single 32Bit2892 Points
250 GB - 7200 rpm
Minimale Transferrate: 45.6 MB/s
Maximale Transferrate: 89.9 MB/s
Durchschnittliche Transferrate: 71.3 MB/s
Zugriffszeit: 15.9 ms
Burst-Rate: 74.3 MB/s
CPU Benutzung: 1.8 %

Emissionen

Wie wir testen - Emissionen

Lautstärke

Zwar lief der Lüfter unseres Testsamples schon ab dem Einschalten des Notebooks hörbar an, im durchschnittlichen Office Gebrauch ohne allzu große Lasten bleibt das HP Compaq 6910p aber unverändert auf diesem Niveau. Mit einem Lärmpegel von 33.0 dB(A) kann das Notebook in diesem Zustand subjektiv als hörbar aber nicht störend beschrieben werden.
Unter Last, bei konsequenter Auslastung beider Prozessorkerne sowie des Grafikchips, erreichte unser Testgerät eine maximale Lautstärke von 40.8 dB(A). Im praktischen Betrieb sollte dieser Zustand aber eher selten eintreten.

Lautstärkediagramm

Idle
33 / 33 / 33 dB(A)
HDD
33 dB(A)
DVD
37.9 / dB(A)
Last
36.4 / 40.8 dB(A)
  red to green bar
 
 
30 dB
leise
40 dB(A)
deutlich hörbar
50 dB(A)
störend
 
min: dark, med: mid, max: light    (aus 15 cm gemessen)

Temperatur

Während an der Geräteoberseite, also der Tastatur und den Handballenauflagen, auch unter Dauerbelastung keine unangenehmen Erwärmungen festgestellt werden konnten (maximal 33.8 °C), erwärmte sich die Unterseite des HP Compaq 6910p speziell im Bereich des Systemlüfters (CPU) doch erheblich. Hier können als gemessene Maximaltemperatur 44.3°C festgehalten werden.
Unter konstanter Belastung des Notebooks könnte sich damit ein mobiler Betrieb am Schoss schon als etwas unangenehm erweisen, im gemäßigten Office Betrieb kommt das Notebook aber nicht an die gemessenen Spitzenwerte heran.

Max. Last
 33.8 °C32.9 °C32.2 °C 
 33.2 °C32.8 °C29.6 °C 
 27.3 °C27.5 °C26.8 °C 
Maximal: 33.8 °C
Durchschnitt: 30.7 °C
44.3 °C38 °C38.1 °C
42.6 °C38.2 °C37.7 °C
28.8 °C33.3 °C28.9 °C
Maximal: 44.3 °C
Durchschnitt: 36.7 °C
Raumtemperatur 22.5 °C
(+) Die Durchschnittstemperatur auf der Oberseite unter extremer Last ist 30.7 °C. Im Vergleich erhitzte sich der Durchschnitt der Geräteklasse Office auf 29.5 °C.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33.8 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 34.3 °C (von 21.2 bis 62.5 °C für die Klasse Office).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 44.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.8 °C).
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.5 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 27.7 °C (+0.2 °C).

Lautsprecher

Auch wenn es sich beim HP Compaq 6910p um eine lupenreine Office Maschine handelt geben die an der Vorderkante des Laptops platzierten Speaker einen durchaus akzeptablen Sound von sich. Diese ist als leicht verhalten mit einer gängigen Bassschwäche zu beschreiben. Im Test der 3.5mm Stereo Kopfhörerbuchsen konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.

Akkulaufzeit

Wie wir testen - Akkulaufzeit

Maximale Akkulaufzeit (BatteryEater Readers Test)
Readers Test
Minimale Laufzeit (BatteryEater Classic Test)
Classic Test

HP verspricht auf der Produktseite des Compaq 6910p eine „branchenführende Akkulaufzeit“. Obwohl wir uns dieser Aussage nicht direkt anschließen möchten, ist dem Notebook mit 55Wh Hauptakku (6-Zellen) dennoch auch in den von uns durchgeführten Tests eine ausgezeichnete Akkulaufzeit in nahezu allen Betriebszuständen hoch anzurechnen.
Beispielsweise erreichte das 6910p im Batteryeater Readers Test bei minimalem Energiebedarf (Stromsparprofil, minimale Displayhelligkeit, WLan deaktiviert) ein hervorragendes Ergebnis von 328 Minuten, immerhin knapp 5,5 Stunden.
Selbst unter Last bei maximaler Helligkeit und aktiviertem WLan bringt der Office Spezialist immer noch eine Akkulaufzeit von 112 Minuten.

Auch in den praxisnahen Laufzeittests schneidet das HP 6910p überaus positiv ab. So erreichte das Notebook etwa im WLan Betrieb bei maximaler Helligkeit eine Laufzeit von 255 Minuten.
Bei DVD Wiedergabe kann das Gerät mit immer noch überaus guten 200 Minuten aufwarten. Damit vermag das HP Compaq auch auf einer etwas längeren Reise die Zeit mit ein paar Filmen oder Serien zu verkürzen.

HP gibt sich mit der gebotenen guten Akkulaufzeit dennoch nicht zufrieden. Optional stehen dem User auch zwei externe Akkulösungen mit 8 bzw. 12-Zellen zur Verfügung, die die Laufzeit des Gerätes entsprechend verlängern können. Diese werden über eine eigene, durch eine kleine Klappe verschließbare Schnittstelle an der Unterseite des Notebooks, an das Gehäuse angedockt.
Zwecks Gewichtersparnis ist es auch möglich, dass Gerät mit einem kleineren 4-Zellen Hauptakku auszustatten.

Stromverbrauch
Aus / Standbydarklight 0 / 0 Watt
Idledarkmidlight 18 / 25 / 30 Watt
Last midlight 56 / 63 Watt
 color bar
Legende: min: dark, med: mid, max: light        
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
5h 28min
Surfen über WLAN
4h 15min
DVD
3h 20min
Last (volle Helligkeit)
1h 52min

Fazit

Wie wir testen - Fazit

Letztlich kann man zusammenfassen, dass das HP Compaq 6910p alle unsere Anforderungen an ein mobiles Office Notebook zu unserer Zufriedenheit erfüllt. So bietet das robuste Chassis im klassischen HP Compaq Business Stil eine solide Basis für eine tägliche Verwendung.
Die umfangreichen Anschlussoptionen, allen voran die Docking Schnittstelle sorgen für eine problemlose Einbindung in eine bestehende Office Umgebung.
Positiv sind auch die angebotenen Kommunikationsfeatures anzuführen, wie etwa Gigabit Ethernet, Wireless LAN Standard-n, Bluetooth und ein integriertes UMTS Modem.

Bei den Eingabegeräten trifft man auf eine übersichtliche Tastatur im typischen HP Layout sowie die bekannte Touchpad/Trackpoint Kombination. Mit ihnen sollte auch ein mobiles Arbeiten ohne externe Hilfsmittel ohne größere Einschränkungen möglich sein.

Sehr gut zum Mobilitätsanspruch des HP 6910p passt das matte Display, welches mit einer guten Helligkeit und Ausleuchtung auch einen Betrieb im Freien ermöglicht. Verbesserungsmöglichkeiten sind hier aber dennoch im Bereich Blickwinkelstabilität möglich.

Die zur Verfügung gestellte Performance orientiert sich am Haupteinsatzgebiet des Notebooks, also Office Anwendungen. Hier sorgt eine schnelle Intel T9300 CPU für reichlich Schub während der integrierte Intel GMA X3100 Chip lediglich die Basisanforderungen hinsichtlich Grafik erfüllt. Positiv auf die erreichte Performance unseres Testsamples wirkte sich natürlich auch die schnelle 7200 U/min Harddisk aus.
Während sich die Lautstärke des Notebooks besonders im Office Betrieb in Grenzen hält, sind unter Last auch etwas höhere Gehäusetemperaturen möglich.

Letztlich kann das HP Compaq 6910p auch bei der gebotenen Akkulaufzeit punkten. Der integrierte 55 Wh Hauptakku ermöglicht einen netzunabhängigen Betrieb von bis zu mehr als fünf Stunden. Für besondere Anforderungen hinsichtlich Mobilität bietet HP außerdem die Option externe Zusatzakkus an das Gerät anzudocken.

Insgesamt liefert HP mit dem Compaq 6910p ein überaus interessantes Notebook für den Office-orientieten User, der Wert auf Qualität und Verlässlichkeit legt, und vor allem eine praxistaugliche Mobilität fordert. Dass man dafür eventuell auch etwas tiefer in die Tasche greifen muss ist verständlich. Dafür bekommt man jedoch ein stimmiges Paket mit inkludierten drei Jahren Herstellergarantie.

HP Compaq 6910p
HP Compaq 6910p
HP Compaq 6910p
HP Compaq 6910p
HP Compaq 6910p
HP Compaq 6910p

 

Vielen Dank der Firma Planet Notebook, die uns freundlicherweise das Testgerät zur Verfügung gestellt haben. Hier können Sie das Gerät konfigurieren und auch kaufen.

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HP Compaq 6910p
Im Test: HP Compaq 6910p-GB962, zur Verfügung gestellt von:

Datenblatt

HP Compaq 6910p-GB962EA
Grafikkarte
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) X3100, Kerntakt: 667 MHz, 6.14.10.4831
RAM
2048 MB 
, DDR2 PC5300, 2x 1024MB, max. 4096MB
Bildschirm
14.10 Zoll 16:10, 1280 x 800 Pixel, WXGA TFT , spiegelnd: nein
Mainboard
Intel GM965
Massenspeicher
250 GB - 7200 rpm, 250 GB 
, 7200 U/Min, Seagate Momentus ST9250421AS
Soundkarte
HD Audio
Anschlüsse
1 PC-Card, 4 USB 2.0, 1 Firewire, 1 VGA, 1 S-Video, 1 Modem, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Mikrofon, Card Reader: SD-Cardreader
Netzwerk
Intel 82566MM Gigabit Network Connection (10/100/1000MBit/s), Intel Wireless WiFi Link 4965AGN (a/b/g/n = Wi-Fi 4/), Bluetooth 2.0
Optisches Laufwerk
DVD +/- RW Double Layer
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 29 x 239 x 330
Akku
55 Wh Lithium-Ion, 10.8V 5100mAh
Betriebssystem
Microsoft Windows XP Professional 32 Bit
Sonstiges
36 Monate Garantie, SmartCard Reader, integriertes UMTS Modul
Gewicht
2.33 kg, Netzteil: 530 g
Preis
1500 Euro

 

Keine Überraschung erwartet den Käufer beim Design des HP Compaq 6910p.
Keine Überraschung erwartet den Käufer beim Design des HP Compaq 6910p.
Die gebotenen Zusatztasten sind als berührungssensitive Leisten oberhalb der Tastatur ausformuliert.
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Beim Display setzt HP auf die bewährten Non-Glare Panels die dennoch eine gute Helligkeit aufweisen,...
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...und damit einen Outdooreinsatz des Notebooks zulassen, auch wenn hinsichtlich Blickwinkelstabilität durchaus Verbesserungen möglich wären.
...und damit einen Outdooreinsatz des Notebooks zulassen, auch wenn hinsichtlich Blickwinkelstabilität durchaus Verbesserungen möglich wären.
Für vernünftige Office Power sorgt eine leistungsstarke T9300 CPU von Intel mit 2.5 GHz.
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Obwohl das Notebook mit der integrierten X3100 Grafik in erster Linie für Office Angelegenheiten konzipiert ist, erreicht das Notebook in den Benchmarktests gute Ergebnisse.
Obwohl das Notebook mit der integrierten X3100 Grafik in erster Linie für Office Angelegenheiten konzipiert ist, erreicht das Notebook in den Benchmarktests gute Ergebnisse.
Der Systemlüfter beginnt schon beim Start des Gerätes zu laufen. Die Geräuschkulisse bleibt im Office Betrieb dennoch im akzeptablen Bereich.
Der Systemlüfter beginnt schon beim Start des Gerätes zu laufen. Die Geräuschkulisse bleibt im Office Betrieb dennoch im akzeptablen Bereich.
Während an der Oberseite kaum nennenswerte Erwärmungen festzuhalten sind, zeigt die Unterseite unter Last Maximaltemperaturen von bis zu 44.3°C.
Während an der Oberseite kaum nennenswerte Erwärmungen festzuhalten sind, zeigt die Unterseite unter Last Maximaltemperaturen von bis zu 44.3°C.
Die in die Vorderkante integrierten Speaker liefern vertretbaren Sound.
Die in die Vorderkante integrierten Speaker liefern vertretbaren Sound.
Bereits mit dem integrierten Hauptakku mit einer Kapazität von 55Wh erreicht das Notebook eine beachtliche Akkulaufzeit.
Bereits mit dem integrierten Hauptakku mit einer Kapazität von 55Wh erreicht das Notebook eine beachtliche Akkulaufzeit.
Wie viele Modelle aus der HP Compaq Business Reihe verfügt auch das 6910p über eine Touchpad/Trackpoint Kombination.
Wie viele Modelle aus der HP Compaq Business Reihe verfügt auch das 6910p über eine Touchpad/Trackpoint Kombination.
Das Tippgefühl der Tasten zeichnet sich durch einen deutlichen Druckpunkt bei  durchschnittlichem Hubweg aus.
Das Tippgefühl der Tasten zeichnet sich durch einen deutlichen Druckpunkt bei durchschnittlichem Hubweg aus.
In dieser Hinsicht bietet das Compaq 6910p eine übersichtliche Tastatur mit üblicher Tastenanordnung.
In dieser Hinsicht bietet das Compaq 6910p eine übersichtliche Tastatur mit üblicher Tastenanordnung.
Das Notebook zeigt das klassische HP Business Outfit mit blaugrauen Oberflächen und einer schwarzen Baseunit.
Das Notebook zeigt das klassische HP Business Outfit mit blaugrauen Oberflächen und einer schwarzen Baseunit.
Die unterschiedlichen eingesetzten Materialien machen einen guten Eindruck und verleihen dem Gerät eine ansprechende Haptik.
Die unterschiedlichen eingesetzten Materialien machen einen guten Eindruck und verleihen dem Gerät eine ansprechende Haptik.
Aber nicht nur haptisch, auch hinsichtlich Gehäusestabilität macht das Chassis eine gute Figur.
Aber nicht nur haptisch, auch hinsichtlich Gehäusestabilität macht das Chassis eine gute Figur.
Das Gehäuse gibt sich überaus widerstandsfähig gegenüber einwirkenden Druckkräften und eignet sich auch für den täglichen mobilen Einsatz.
Das Gehäuse gibt sich überaus widerstandsfähig gegenüber einwirkenden Druckkräften und eignet sich auch für den täglichen mobilen Einsatz.
Auch die beiden Displayscharniere leisten einen guten Dienst.
Auch die beiden Displayscharniere leisten einen guten Dienst.
Zwar kann der Displaydeckel mittels Doppelhakenverschluss sicher verriegelt werden, der Öffnungsmechanismus fällt jedoch etwas schwerfällig aus.
Zwar kann der Displaydeckel mittels Doppelhakenverschluss sicher verriegelt werden, der Öffnungsmechanismus fällt jedoch etwas schwerfällig aus.
Dank vorhandener Docking Schnitstelle konzentriert sich das HP 6910p an den Seitenkanten eher auf Basic-Ports wie USB, VGA und Firewire.
Dank vorhandener Docking Schnitstelle konzentriert sich das HP 6910p an den Seitenkanten eher auf Basic-Ports wie USB, VGA und Firewire.
Je nach Ausstattungsvariante verfügt das HP 6910p auch über ein integriertes UMTS Modul.
Je nach Ausstattungsvariante verfügt das HP 6910p auch über ein integriertes UMTS Modul.
Überaus wichtig für ein Business Notebook mit Office Ausrichtung ist die Qualität der gebotenen Eingabegeräte.
Überaus wichtig für ein Business Notebook mit Office Ausrichtung ist die Qualität der gebotenen Eingabegeräte.
Für besonders hohe Mobilitätsansprüche bietet das 6910p außerdem eine Andockoption für externe Batterien die die Laufzeit weiter nach oben schrauben können.
Für besonders hohe Mobilitätsansprüche bietet das 6910p außerdem eine Andockoption für externe Batterien die die Laufzeit weiter nach oben schrauben können.

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HP Compaq 6910p (EU)

Pricerunner.de

Pro

+ Robustes Chassis
+ Docking Schnittstelle
+ Integriertes Breitband Modem
+ TPM Chip, Smartcard- und Fingerprint Reader
+ Benutzerfreundliche, Übersichtliche Eingabegeräte
+ Touchpad/Trackpoint Kombination
+ Mattes, helles Display mit guter Ausleuchtung
+ Gute Office Performance
+ Akzeptable Geräuschemissionen
+ Sehr gute Akkulaufzeit

Contra

- Mäßige Blickwinkelstabilität
- Eingeschränkte Leistung im Grafikbereich
- Teils hohe Oberflächentemperaturen möglich

Bewertung

HP Compaq 6910p-GB962EA - 29.07.2008
J. Simon Leitner

Gehäuse
90%
Tastatur
90%
Pointing Device
84%
Konnektivität
87%
Gewicht
84%
Akkulaufzeit
90%
Display
86%
Leistung Spiele
58%
Leistung Anwendungen
84%
Temperatur
86%
Lautstärke
88%
Auf- / Abwertung
92%
Durchschnitt
85%
88%
Office - gewichteter Durchschnitt
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Autor: J. Simon Leitner (Update: 23.03.2016)