Test Asus Eee PC R101 Netbook
Erschwingliche Netbooks finden immer wieder Abnehmer und so präsentiert Asus mit dem Eee PC R101 ein neues Modell, das für Einsteiger und kostenbewusste Nutzer ausgelegt ist. Interessant ist vor allem der matte 10,1-Zoll-Bildschirm und die Verwendung von Microsoft Windows XP Home als Betriebssystem. Ein schlichtes mit einer Rauten-Textur versehenes Gehäuse glänzt nur durch Understatement. Im Inneren finden sich bekannte Komponenten.
Als Prozessor setzt Asus Intels Atom N450 ein, der mit 1,66 GHz getaktet ist. Zusammen mit 1 GByte DDR2-RAM und 160 GByte Festplattenspeicher soll das System eine gute Office-Performance unter Windows XP liefern. Auf Schnick-Schnack und coole Features muss man bei einem Preis von 249 Euro (UVP) aber verzichten. Der Asus Eee PC R101 ist ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß im World Wide Web erhältlich.
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Schlicht, aber dennoch schick präsentiert sich das Gehäuse des R101. Die Ähnlichkeit zum an sich baugleichen Gehäuse des Eee PC 1001P sind unverkennbar. Alle Oberflächen sind matt und mit einer gefälligen Textur aus vielen kleinen Rauten versehen, wobei die Unterseite frei von jeglichen Mustern bleibt. Asus bietet das Netbook nur in Schwarz oder Weiß an und verzichtet somit auf diverse Farbvarianten. Auf der Verpackung sind drei weitere Farbvarianten abgebildet, die aber nicht auf dem deutschen Markt erhältlich sein werden. Das matte Gehäusedesign hat Asus konsequent durchgesetzt und verzichtet vollständig auf hochglänzende Parts. Insgesamt wirkt das Design sehr stimmig und kann überzeugen.
Die Verarbeitung ist hochwertig und wir konnten keinerlei Fehler am Gehäuse finden. Ein weiterer Vorteil des matten Gehäuses ist die Widerstandsfähigkeit gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer. Das Asus-Logo und die Leiste über den Maustasten aus Chrom bieten einen schicken Kontrast zur matten Oberfläche. Die Stabilität des Kunststoffgehäuses kann uns überzeugen. Unter hohem Druck mit mehreren Fingern gibt das Gehäuse nur minimal nach.
Der Bildschirmrahmen ist, wie gewohnt, sehr dünn, bietet aber eine gute Stabilität. Der Bildschirm lässt sich nur minimal verwinden, eine Verspannung des Bildschirms konnten wir nicht feststellen. Die kleinen Displayscharniere halten das Panel gut in der gewünschten Position, aber ein leichtes Nachwippen fällt uns dennoch auf.
Die Maße und die Form des Gehäuses sind bekannt, da Asus sie kaum verändert hat. Bei einer Größe von 26,2 x 17,8 x 2,6 – 3,7 Zentimeter (B x T x H) bringt das Netbook erfreulicherweise nur 1,11 Kilogramm auf die Waage. Ein Grund ist der leichte 3-Zellen-Akku mit 23 Wh von Asus.
Anschlussausstattung
Mager fällt die Anschlussausstattung des Asus Eee PC R101 aus, da auf einige Ports verzichtet wurde. An der linken Seite erwarten uns ein USB-2.0-Port, der VGA-Ausgang und ein 3-in-1-Kartenleser, der SD-, SDHC- und MMC-Speichermedien lesen und beschreiben kann. Des weiteren finden sich dort der Stromanschluss und ein kleiner Luftauslass für warme Abluft.
Gegenüber finden sich eine weitere USB-Schnittstelle, ein Kensington Lock, der RJ-45-Netzwerkanschluss und ein Audio-Connector, der Kopfhörerausgang und Mikrofoneingang in einem Port kombiniert. Die Vorder- sowie Rückseite ist, wie üblich, frei von Schnittstellen. Stattdessen finden sich zwei Stereo-Lautsprecher beziehungsweise ein kleine 3-Zellen-Akku mit 23 Wh an diesen Positionen.
Die Aufteilung der einzelnen Ports ist Asus gut gelungen, wobei Platz für weitere Schnittstellen vorhanden wäre. Zwei USB-Schnittstellen sind bei einem Preis von 249 Euro zwar gerechtfertigt, aber einen dritten USB-Port hätten wir uns gewünscht. Der Audio-Connector kann uns auch nicht vollkommen überzeugen, da nur wenige Headsets diese Schnittstelle unterstützen.
Kommunikation
Die Kommunikationsmöglichkeiten sind eingeschränkt. Neben dem üblichen Gigabit-Ethernet (Atheros AR8132) ist nur ein WLAN-Controller nach 802.11b/g (Atheros AR2427) integriert. Dieser ist nicht auf neustem Stand und ein allfälliges Bluetooth- sowie UMTS-Modul müssten durch einen USB-Dongle ergänzt werden.
Lieferumfang
Der Lieferumfang umfasst nur das Nötigste. Neben dem Netbook findet sich das schlanke Netzteil mit Netzkabel, eine kurze Bedienungsanleitung, die Garantiekarte und ein 3-Zellen-Akku mit einer Kapazität von 23 Wh. Auf kleine Beigaben legen wir bei diesem Einsteiger-Gerät keinen Wert, da diese den Preis unnötig ni die Höhe treiben würden.
Tastatur
Asus bietet für den Eee PC R101 keine Chiclet-Tastatur an, aber das ist auch gar nicht nötig. Die integrierte Tastatur bietet ein sehr angenehmes Layout mit einer Tastengröße von 15 x 15 Millimetern. Der Druckpunkt sowie Hub sind in Ordnung und die Fn-Funktionen der Tastatur sind in Hellblau hervorgehoben. Ein weiterer Vorteil ist die große rechte Shift-Taste, wodurch Tippfehler vermieden werden.
Touchpad
Das Touchpad fällt bei diesem Netbook leider recht klein aus und bietet eine Diagonale von 7,2 Zentimetern. Der Unterschied in der Bedienung zum neuen Asus Eee PC 1015P fällt deutlich aus. Das Touchpad ist klar von der Handballenauflage getrennt und bietet dank angerauter Oberfläche eine gute Haptik. Trotz Windows XP als Betriebssystem werden diverse Multi-Touch-Gesten unterstützt, die sich ohne Probleme anwenden lassen. Die Maustasten unter dem Touchpad sind elegant versteckt und bieten ebenfalls einen angenehmen Druckpunkt.
Ein Gerät mit mattem Bildschirm, der auch überzeugen kann, für 249 Euro? Ja, Asus bietet in den neuen Modellen nun ein verbessertes Panel an, das bei einer Größe von 10,1 Zoll (25,1 Zentimeter Diagonale) eine Auflösung von 1024 x 600 Pixel bietet. Der Bildschirm ermöglicht unter Windows XP zudem eine interpolierte Auflösung von maximal 1600 x 900 Pixel. Leider bietet Asus dieses Panel nicht als HD-Variante mit einer nativen Auflösung von 1366 x 768 Pixeln an.
Die integrierte LED-Hintergrundbeleuchtung ermöglicht eine gleichmäßige Ausleuchtung der gesamte Fläche, wobei diese bei unserem Testgerät bei hohen 94 Prozent liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Helligkeit der Anzeige. Im mittleren Bereich konnten wir maximal 312 cd/m² messen und der Durchschnitt liegt bei sehr guten 304 cd/m². Diese Werte sind sehr außergewöhnlich für ein Netbook, noch dazu in dieser Preisklasse.
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Ausleuchtung: 94 %
Helligkeit Akku: 312 cd/m²
Kontrast: 918:1 (Schwarzwert: 0.34 cd/m²)
Der Kontrast der Anzeige liegt durch einen niedrigen Schwarzwert von 0,34 cd/m² mit 918:1 auch im Spitzenfeld unserer Testgeräte. Die von uns gemessenen Werte bieten beste Voraussetzungen für einen idealen Outdoor-Gebrauch, selbst bei starker Sonne.
Die aktuelle Hitzewelle macht dem Display nichts aus. Die hohe Helligkeit sowie Kontrast setzen sich durch und das Bild bleibt auch bei direkter Sonneneinstrahlung standhaft. Der Inhalt wird klar dargestellt und Spiegelungen sind dank matter Oberfläche nicht zu beklagen.
Die Blickwinkelstabilität kann dann leider nur teilweise überzeugen. Der horizontale Bereich ist bis zirka 165 Grad sehr stabil und das Bild wird scharf und ohne Farbverfälschungen angezeigt. Im vertikalen Bereich macht nur eine Bewegung zum geschlossenen Zustand hin Probleme. Das Bild wird schnell unlesbar und es entsteht der Eindruck eines Negativs. Insgesamt bekommt man bei diesem Gerät allerdings einen brillanten Bildschirm mit ausgezeichneten Werten und großem Nutzen für vergleichsweise kleines Geld.
Eine kostengünstige Lizenz von Windows XP Home (SP3) und Intels Atom N450-Prozessor versprechen eine gute Office-Performance, da das System deutlich weniger Ressourcen benötigt. Der Atom N450 arbeitet normalerweise mit 1,66 GHz in einem Kern, aber die von Asus entwickelte „Super Hybrid Engine“ erhöht die Taktfrequenz über eine Software auf 1,71 GHz. Dieser Leistungszuwachs ist nur marginal und wir versprechen uns mehr von der Stromsparfunktion.
Neben dem Prozessor arbeiten im Inneren des Gerätes die integrierte Intel GMA 3150-Grafikeinheit, die einen Kerntakt von 200 MHz bietet, eine 160 GByte Festplatte aus dem Hause Seagate (ST9160314AS) und 1 GByte DDR2-6400-Hauptspeicher von Kingston. Der Arbeitsspeicher lässt sich durch eine Abdeckung an der Unterseite sehr leicht austauschen, aber der Zugang zum 2,5-Zoll-Laufwerk ist nur eine Demontage des Gehäuses möglich. Wir hätten uns auch für das Laufwerk eine Wartungsklappe gewünscht.
Ob diese Konfiguration mit Windows XP als Betriebssystem ein gutes Bild abgibt, haben wir anhand mehrerer Benchmarks überprüft. Dabei war das Leistungsprofil „Desktop“ von Windows XP und der „Super Performance Mode“ der Super Hybrid Engine aktiviert. Durch dieses Tool arbeitet der Prozessor durchgehend mit 1,71 GHz in einem Kern.
Die Anwendungsperformance lässt sich anhand von PCMark und CineBench feststellen. In unserem Test gab es diverse Probleme mit PCMark 05 und die aktuelle Vantage-Version lässt sich erst ab Windows Vista ausführen. CineBench R10 von Maxon attestiert normale Werte für ein Netbook mit dieser Ausstattung. Auf gleicher Höhe liegen beispielsweise das MSI Wind U160 oder der Vorgänger Asus Eee PC 1001P. Der subjektive Eindruck ist allerdings gut und der Aufbau von Fenstern sowie Wartezeiten können überzeugen. Optional wird der R101 auch mit Windows 7 Starter angeboten, wobei wir dort 2 GByte Arbeitsspeicher empfehlen.
Die synthetischen 3D-Spielenbenchmarks von Futuremark bestätigen eine ausreichende Officeleistung, aber für aktuelle Spieletitel genügt diese nicht. Einfache 3D-Spiele lassen sich aber durchaus spielen. Ein Beispiel wäre hier das beliebte TrackMania Nations Forever, das bei geringer Detailstufe und Auflösung flüssig läuft. Unter 3DMark 06 erreicht der Eee PC nur 156 Punkte und liegt im Bereich des Dell Mini 1012 oder des Eee PC 1008P.
3DMark 2001SE Standard | 3211 Punkte | |
3DMark 03 Standard | 842 Punkte | |
3DMark 05 Standard | 272 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 156 Punkte | |
Hilfe |
Als Speichermedium setzt Asus auf eine 160 GByte große Festplatte im 2,5-Zoll-Format. Das Laufwerk kommt aus dem Hause Seagate und trägt die Bezeichnung ST9160314AS. Das Tool „HD Tune Pro“ bietet einen Benchmark, der die Platte auf Herz und Nieren prüft. Die Seagate Momentus 5400.6 präsentiert sich nach dem Test als durchschnittliche Festplatte mit akzeptablen Werten. Eine schnellere Festplatte oder ein SSD lässt sich nur mit Umständen einbauen.
Geräuschemissionen
Das gesamte System wird von einem kleinen Lüfter gekühlt. Dieser arbeitet größtenteils recht leise und stört nicht. Im Normalbetrieb konnten wir zwischen 30,5 und 30,7 dB(A) messen, wobei dieser Wert unter Last auf maximal 34,6 dB(A) ansteigt. Die Festplatte von Seagate erzeugt konstant 30,5 dB(A) und arbeitet damit ebenfalls leise, wobei wir ab und an ein „Klacken“ wahrnehmen konnten.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 30.5 / 30.5 / 30.7 dB(A) |
HDD |
| 30.5 dB(A) |
Last |
| 34.4 / 34.6 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Neben dem kleinen Lüfter findet sich im Inneren ein Kühlkörper aus Kupfer, der die Wärmeabfuhr verbessert. Insgesamt können die Werte überzeugen, aber der kleine Luftauslass an der linken Seite des Gerätes erzeugt im Inneren einen Luftstau, wodurch die Temperaturen in diesem Bereich leicht erhöht sind. Unter Last sind es in diesem Bereich rund 34.1 Grad Celsius. Dieser Wert ist nicht bedenklich, aber man spürt die Erwärmung am Gehäuse.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 33 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.1 °C (von 21.6 bis 53.2 °C für die Klasse Netbook).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.7 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.6 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 29.8 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich erreichen maximal 33 °C und damit die typische Hauttemperatur und fühlen sich daher nicht heiß an.
(-) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 29.3 °C (-3.7 °C).
Lautsprecher
Die Lautsprecher des Asus Eee PC R101 befinden sich an der vorderen Unterseite des Gehäuses und bieten nur durchschnittlichen Klang. Wie so oft vermissen wir die tiefen Töne sowie Bässe, wobei die hohen Töne sehr präsent sind. Abhilfe bringt in diesem Bereich nur der integrierte Audio-Conntector über den sich Kopfhörer oder externe Lautsprecher anschließen lassen.
Der stromsparende Intel Atom N450 mit integrierter Intel GMA 3150-Grafikeinheit bietet gute Voraussetzungen für hohe Akkulaufzeiten. Der kleine 3-Zellen-Akku mit 23 Wh macht diesem Vorhaben aber einen Strich durch die Rechnung. Im Normalbetrieb verbraucht unser Gerät zwischen 5,8 und 10,1 Watt, wobei diese Werte unter Last auf maximal 14,3 Watt ansteigen. Auch die Werte im ausgeschaltetem Zustand sowie Standby halten sich mit 0,4 beziehungsweise 0,5 Watt im Rahmen.
Der „Classic Test“ des kleinen Tools „Battery Eater“ ermittelt die minimale Akkulaufzeit unter Last. Die Open GL-Berechnung wird im „Super Performance Mode“ ausgeführt, wobei der Prozessor mit übertakteten 1,71 GHz arbeitet. Zusätzlich sind die maximale Bildschirmhelligkeit und das WLAN-Modul aktiviert. Nach schwachen 2 Stunden und 23 Minuten ist der 3-Zellen-Akku leer und eine Steckdose muss aufgesucht werden. Möchte man nur ein paar E-Mails abrufen und im Internet surfen bietet der Eee PC R101 mit 3 Stunden und 35 Minuten nur wenig Zeit. In diesem Szenario arbeitet der Prozessor mit den standardmäßigen 1,66 GHz und eine gute bis mittlere Bildschirmhelligkeit ist eingestellt.
Die Akkulaufzeit bei minimaler Belastung und Bildschirmhelligkeit lässt sich über den „Reader’s Test“ ermitteln. Dabei wird das Lesen eines Textdokuments simuliert, wobei der Prozessor nur mit 1000 MHz arbeitet. Dieses Verhalten ermöglicht die „Super Hybrid Engine“ von Asus. In diesem Test sind dadurch maximal 4 Stunden und 52 Minuten möglich. Insgesamt bietet der 3-Zellen-Akku nur mittelmäßige Laufzeiten und man verliert, im Vergleich zu einem 6-Zellen-Akku, rund 50 Prozent der Laufzeit.
Aus / Standby | 0.4 / 0.5 Watt |
Idle | 5.8 / 9.4 / 10.1 Watt |
Last |
14.1 / 14.3 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: |
Der Asus Eee PC R101 hinterlässt als Einsteiger-Gerät einen guten Eindruck bei uns. Die hochwertige Verarbeitung, das schlichte Design und die Ergonomie können überzeugen, wobei wir uns ein größeres Touchpad gewünscht hätten. Der Bildschirm setzt Maßstäbe in diesem Preissegment und überrascht uns positiv. Die Anschlussvielfalt und die gebotenen Mobiltechnologien entsprechen dem Minimal-Standard, reichen aber aus.
Bekannte Hardware findet sich im Inneren wieder und die subjektive Office-Performance reicht dank Windows XP. Ein Nachteil ist der kleine 3-Zellen-Akku, der trotz „Super Hybrid Engine“ nur maximal 5 Stunden Akkulaufzeit ermöglicht und damit deutlich hinter vergleichbaren Geräten liegt. Die Emissionen unseres Testgerätes liegen im grünen Bereich, aber das leidige Problem der schlechten Lautsprecher bleibt bestehen.
Insgesamt bekommt man für 249 Euro inklusive Mehrwertsteuer (UVP) ein ausgereiftes Einsteiger-Gerät mit einem sehr guten und vor allem Outdoor-tauglichem Bildschirm. An der Bewertung "Sehr Gut" schrammt das Netbook knapp vorbei. Dafür ist vor allem die knappe Akkulaufzeit des 3-Zellen Akkus verantwortlich. Mit dem 6-Zeller würde vermutlich die Höchstnote geknackt werden.
Der Asus Eee PC R101 wird nur über den Onlinehandel vertrieben und ist ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.
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