Test Asus Eee PC R051PX Netbook
Asus hat seine überaus erfolgreiche Eee PC Reihe um ein weiteres Modell erweitert. Der 10-Zoller R051PX mit mattem Display ist bereits für günstige 230 Euro erhältlich. Dafür bekommt der Kunde die bekannte Qualität des Seashell Designs. Zum Einsatz kommt der Doppelkernprozessor N570 der Intel Atom Serie. Der Prozessor mit zwei Kernen hat einen Basistakt von 1660 Mhz. In der CPU integriert ist die langsame GMA 3150 Grafikkarte. Insgesamt stehen dem System rund 1024 Mbyte DDR3-Arbeitsspeicher zur Verfügung. Die eingebaute Festplatte von Hitachi bietet eine Speicherkapazität von 320 GB.
Wir haben das Netbook von Asus auf Herz und Nieren geprüft. Was das Schnäppchen wirklich kann, zeigt dieser Testbericht.
Asus setzt weiterhin auf sein bewährtes Seashell Design. Dieses weist keine Verarbeitungsfehler auf und konnte uns, wie bei den Vorgängern, überzeugen. Dabei setzt der taiwanesische Hersteller bei seinem Netbook auf Kunststoff. Der Kunde hat dabei die Wahl zwischen einem roten, schwarzen oder weißen Design.
Fingerabdrücke oder Staub waren bei unserem Modell kaum zu erkennen. Auch das Gehäuse erwies sich als recht stabil in unserem Test. Das Material hielt Druck recht gut stand. Der Display-Rahmen allerdings ist recht dünn, wodurch eine Verwindung leicht möglich ist. Die Display-Scharniere leisten dafür einen guten Dienst und halten das Display fest im Griff. Nur das Einrasten des Displays ist leider nicht möglich.
Die Unterseite des 10-Zollers bietet, bis auf den Arbeitsspeicher, nur schwer Zugang zum Inneren des Systems. Insgesamt kann uns das Asus Eee PC R051PX mit seinem Gehäuse auch weiterhin zufrieden stellen. Mit den Maßen von 36 mm x 262 mm x 178 mm (Höhe x Breite x Tiefe) und einem Gewicht von gerade einmal 1198 Gramm ist man mit dem Netbook sehr mobil.
An Anschlüssen bietet Asus bei seinem Eee PC R051PX das Nötigste. Drei USB 2.0 Ports stellt der taiwanesische Hersteller dem Kunden zur Verfügung. Dafür ist weder ein schneller USB 3.0 Anschluss, noch ein eSata Port an dem Netbook zu finden. Als Videoausgangssignal steht nur VGA zur Verfügung, der eventuelle Wunsch nach HDMI wird nicht erfüllt.
Die Verteilung der vorhandenen Anschlüsse ist aber dafür gut gelungen. Denn diese befinden sich sowohl auf der linken, als auch auf der rechten Seite des Netbooks eher im hinteren Bereich, sodass ein schneller 'Kabelsalat' verhindert werden kann. Das integrierte Kartenlesegerät ist für folgende Speicherkarten ausgelegt: SD Memory Card, MultiMediaCard und SDHC-Speicherkarten.
Kommunikation
Auch an Kommunikationsmöglichkeiten wurde beim Asus Eee PC R051PX ein wenig gespart. Kabelgebunden kann das Netbook mit dem Atheros AR8152 PCI-E Fast Ethernet Controller kommunizieren. Ansonsten ist auch noch eine drahtlose Verbindung möglich. Beim 10-Zoller läuft diese Verbindung über das WLAN Modul von Broadcom (802.11n (abgn)).
Korrektur 30.11.2011
Bluetooth ist ebenfalls in der aktuellen Version 3.0 vorhanden.
Zubehör
Viel Zubehör kann man bei dem geringen Preis kaum erwarten. Im Lieferumfang ist nur das Gerät samt Netzteil, sowie die Dokumentation enthalten. Eine passende Maus oder eine Schutzhülle muss separat gekauft werden. Selbst eine Recovery-CD wird nicht mitgeliefert.
Garantie
Wie bei der Asus Eee PC Reihe üblich, bietet Asus für sein Modell R051PX eine 24 Monate lange Garantie mit Pick-up & Return-Service für Deutschland und Österreich an. Für den Akku beläuft sich die Garantie nur auf 12 Monate. Wem das nicht ausreicht, kann gegen einen Aufpreis von knapp 60 Euro die Garantie um weitere 12 Monate verlängern.
Tastatur
Die Chiclet Tastatur kann mit seiner gewohnten Qualität überzeugen. Die 14 mm x 14 mm großen Tasten sitzen fest auf und bieten einen knackigen Druckpunkt bei mittelkurzem Hub. Die Fn-Tasten sind mit hellblauer Aufschrift hervorgehoben. An ein eigenes Ziffernfeld ist bei einem Netbook dieser Größe nicht zu denken. Die Ergonomie ist bei der verbauten Tastatur ist insgesamt gut und so macht das Schreiben am kleinen Netbook auch Spaß.
Touchpad
Das Touchpad passt hervorragend zum Design des Asus R051PX. Auch funktionell braucht sich das Modell mit seinem Mausersatz nicht verstecken. Moderne Multi-Touch-Gesten werden vom Touchpad verstanden. Die berührungsempfindliche Oberfläche bietet gute Gleiteigenschaften, wodurch das Navigieren einfach wird. Als Tastenersatz fungiert eine lange Leiste im Aluminium-Look. Insgesamt kann der Kunde mit dem Mausersatz zufrieden sein.
Asus stattet sein Netbook mit einem 10,1 Zoll großen Display aus. Für den Außengebrauch wurde das Panel entspiegelt. Der Bildschirm im 16:10 Format schafft eine Auflösung von maximal 1024x00 Pixel. Wem das nicht reicht, der muss auf ein externes Display zurückgreifen. Externe Bildschirme lassen sich ausschließlich über den VGA-Port anschließen. Im Display-Rahmen integiert ist eine kleine 0,3 Megapixel Kamera.
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Ausleuchtung: 89 %
Helligkeit Akku: 236 cd/m²
Kontrast: 148:1 (Schwarzwert: 1.59 cd/m²)
Das verbaute Panel wird mit LEDs beleuchtet. Mit dem Gossen Mavo-Monitor haben wir die Helligkeit des 10-Zollers getestet. Dabei war die Ausleuchtung des Bildschirms insgesamt gut. Im Schnitt haben wir eine Luminanz von 228 cd/m² gemessen. Punktuell hat das Display sogar Spitzenwerte von 238 cd/m² erreicht. Im Akkubetrieb fällt die Helligkeit auch nicht ab. Die Ausleuchtung ist mit 89 Prozent relativ ausgeglichen. Dank der Kombination aus einem hellen und entspiegelten Display steht dem Gebrauch im Freien wenig entgegen.
Schlecht fällt hingegen der zu hohe Schwarzwert von 1,59 cd/m² aus. Daraus ergibt sich ein nur sehr geringer Kontrast von 148:1. Dunkle (schwarze) Bildinhalte wirken damit eher gräulich denn tiefschwarz.
Die Blickwinkelstabilität liefert uns keine Überraschung und kann uns nur teilweise überzeugen. Im horizontalen Bereich ist das Bild relativ stabil. Doch im vertikalen Bereich bricht das Bild schnell ein. Das wird auch auf der Fotomontage deutlich. Dabei haben wir das Netbook aus verschiedenen Perspektiven bei selber Verschlusszeit und selber Blendenzahl in einem abgedunkelten Raum fotografiert.
Das Rechnherz bildet beim Asus Eee PC R051PX ein Intel Atom Doppelkernprozessor. Zum Einsatz kommt das Modell Intel Atom N570. Dieser bietet einen Basistakt von 1660 Mhz. Dank Hyperthreading schafft es die CPU mit zwei Kernen vier Threads gleichzeitig zu bearbeiten. Der Prozessor mit einem Level 2 Cache von 1024 KB hat einen geringen TDP (Thermal Design Power) von 8,5 Watt. Die CPU unterstützt zwar 64 Bit, wird allerdings nur mit einer Windows 7 Starter-Edition (32 Bit) ausgeliefert.
Direkt im Intel Atom N570 integriert ist die recht langsame Grafikeinheit Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3150. Die Grafikkarte unterstützt lediglich DirectX 9 und liegt von der Performance etwas oberhalb der Intel GMA 950, aber deutlich hinter der Intel GMA X3100 bzw der aktuellen HD Graphics 3000.
An Arbeitsspeicher steht 1 Gbyte DDR3-Ram zur Verfügung. Dieser lässt sich auf maximal 2 Gbyte erweitern. Die eingebaute Festplatte aus dem Hause Hitachi bietet eine Kapazität von rund 320 Gbyte. Diese schafft allerdings nur 5400 Umdrehungen pro Minute.
Im Cinebench R10 Benchmarktest musste der verbaute Intel Atom N570 Doppelkernprozessor seine Leistung zeigen. Dabei lieferte die CPU die erwartet schwache Leistung. Im Single-Core Test erreichte das Netbook 571 Punkte und siedelt sich somit im unteren Bereich der Benchmark-Datenbank an. Unter dem Multi-Core Test konnte der Atom-Prozessor seine zwei Kerne ausspielen und erreichte dabei 1641 Punkte . Damit kommt der Chip hinter dem E-350 von AMD und etwas über der N550 Vorgänger-CPU zu liegen.
Die Systemleistung haben wir beim ASUS Eee PC R051PX mit Hilfe der Benchmark Software PCMark Vantage und PCMark 7 von Futuremark analysiert. Unter PCMark Vantage erreichte das Netbook rund 1742 Punkte und liegt somit zwischen dem Acer Aspire One 521 sowie dem Asus Eee PC 1215T. In der aktuelleren Auflage PCMark 7 schaffte der 10 Zoller vom taiwanesischen Hersteller Asus lediglich 579 Punkte und muss sich somit mit dem vorletzten Platz in unserer Benchmark Datenbank begnügen. Für Netbooks ist dies allerdings zu erwarten und sofern man sich über eine im Vergleich zu Standard-Notebooks spürbar gebremste Leistung im Klaren ist, auch nicht weiter beunruhigend.
PCMark Vantage Result | 1742 Punkte | |
PCMark 7 Score | 579 Punkte | |
Hilfe |
Zur Analyse der 3D-Performance haben wir ebenfalls Software von Futuremark eingesetzt. Dabei haben wir die von der Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3150 erwarteten schwachen Werte mit der Benchmarksoftware 3DMark ermittelt. Unter 3DMark 06 reichte es für unser Testgerät nur für magere 144 Punkte. Damit liegt das System im Bereich mit anderen Netbooks mit selber Grafikkarte. Mit größeren grafischen Leistungen kann somit nicht gerechnet werden. Das Ausführen von aktuellen Spielen ist nahezu undenkbar.
3DMark 03 Standard | 719 Punkte | |
3DMark 06 Standard Score | 144 Punkte | |
Hilfe |
Die verbaute Festplatte kommt vom Hersteller Hitachi. Das Modell mit der Produktbezeichnung HTS543232A7A384 bietet eine Speicherkapazität von rund 320 Gbyte . Dabei macht die Festplatte nur 5400 Umdrehungen pro Minute. Mit HD Tune Pro haben wir die Leistung der integrierten HDD gemessen. Dabei schaffte das Modell aus dem Hause Hitachi im Durchschnitt eine Transferleistung von schwachen 47,1 MB/sec im Schnitt. Maximal schaffte die Festplatte 74,9 MB/sec, damit liegt die Festplatte dennoch im unteren Bereich unserer Test-Datenbank. Ein Austausch der Festplatte ist nur sehr schwierig möglich, da kein direkter Zugang vorgesehen ist.
Geräuschemissionen
Um die Temperaturen nicht zu hoch steigen zu lassen, sorgt ein kleiner Lüfter für frischen Wind im Inneren des Netbooks. Dieser verhält sich dennoch recht ruhig. Im Office-Betrieb ist dieser mit maximal 31.5 dB (A) kaum wahrzunehmen. Da ist die eingebaute Festplatte mit 34.6 dB (A) schon deutlich hörbarer, aber dennoch nicht störend. Selbst unter Last macht ASUSs Eee PC R051PX kaum auf sich aufmerksam. Unser gemessener Spitzenwert lag bei gerade einmal 34.4 dB (A). Als Störquelle kann man den Lüfter somit definitiv nicht bezeichnen. Ein konzentriertes Arbeiten ist daher möglich.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 31.3 / 31.3 / 31.5 dB(A) |
HDD |
| 34.6 dB(A) |
Last |
| 34 / 34.4 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
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min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Ein Netbook sollte nicht nur leise, sondern auch kühl bleiben. Das gelingt Asus bei seinem Eee PC R051PX recht gut. Im Office-Betrieb ist eine Temperaturzunahme auf der Oberfläche kaum zu spüren. Im Schnitt erreicht die Oberseite gerade einmal 24,5 Grad Celsius, während die Unterseite mit einer durchschnittlichen Temperatur von 27,1 Grad Celsius kaum wärmer ist. Unter Last merkt man die Temperaturzunahme auf der Unterseite schon deutlicher, sie kann aber keineswegs als störend bezeichnet werden. Unser gemessener Spitzenwert lag bei gerade einmal 34,3 Grad Celsius. Auf der Oberseite bleibt die Oberfläche trotz mehrstündiger Last mit durchschnittlich 29,1 Grad Celsius recht kühl. Ein Pluspunkt für den ASUS Eee PC R051PX.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.1 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 33.1 °C (von 21.6 bis 53.2 °C für die Klasse Netbook).
(+) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 34.3 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 36.6 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 24.5 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 29.8 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 27.2 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(+) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 29.3 °C (+2.1 °C).
Lautsprecher
Die zwei verbauten Stereo-Lautsprecher können nicht wirklich überzeugen. Diese befinden sich an der vorderen Unterseite des Gehäuses. Während die Höhen zu stark betont werden, fehlen die tiefen Töne sowie die Bässe völlig. Das ist bei günstigen Netbooks häufig der Fall. Abhilfe verschaffen nur externe Lautsprecher. Dafür bietet Asus einen 3,5-Milimeter-Klinken Ausgang.
Eines der wichtigsten Eigenschaften eines Netbooks ist die lange Akkulaufzeit. Doch dafür muss der Stromverbrauch gering sein. Im Idle-Modus haben wir Werte zwischen 6,9 und 10,6 Watt gemessen. Damit ist unser Testgerät besser als das Brudermodell Eee PC 1015B. Auch unter Last ist die Energieaufnahme relativ gering. Unser gemessener Spitzenwert lag bei 15,7 Watt. Im Standbymodus verbraucht das Gerät etwas zu hohe 0,6 Watt. Insgesamt sind die Werte für ein Netbook jedoch in Ordnung.
Aus / Standby | 0.4 / 0.6 Watt |
Idle | 6.9 / 9.5 / 10.6 Watt |
Last |
12.9 / 15.7 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Aus dem Stromverbrauch ließe sich bereits die Akkulaufzeit schätzen. Für die Akkulaufzeit verantwortlich ist der 6 Zellen Lithium-Ion Akku. Dieser bietet eine Kapazität von 56 Wh.
Wir haben den ASUS Eee PC R051PX durch drei verschiedene Testszenarien geschickt. Zunächst haben wir mit Hilfe des Tools Battery Eater die maximale Akkulaufzeit ermittelt. Dabei haben wir das Energiesparprofil gewählt. Zusätzlich haben wir die Bildschirmhelligkeit herunter gefahren, sowie das WLAN Modul deaktiviert. Im Readers Test hielt das Netbook so gute 11 Stunden und 19 Minuten durch.
Praxisnäher war unser nächster Test. Dabei haben wir weiterhin das Energiesparprofil gewählt, jedoch die Bildschirmhelligkeit auf eine angenehme Stufe eingestellt sowie das WLAN-Modul aktiviert. In Folge haben wir das alltägliche Surfen im Internet simuliert. Dabei lief das System ordentliche 7 Stunden und 28 Minuten ohne Netzteil. Ein letztes Mal musste sich der Akku unter Last beweisen. Dafür kam erneut die Software Battery Eater zum Einsatz, diesmal jedoch der Classic Test. Hierbei haben wir nun die höchste Helligkeitsstufe gewählt. Außerdem haben wir das Profil Höchstleistung aktiviert. Die kürzeste Akkulaufzeit die wir gemessen haben lag somit bei 4 Stunden und 30 Minuten.
Insgesamt sind das recht gute Werte für ein Netbook dieser Preiskategorie. Hier zahlt sich die geringe Leistungsaufnahme der verbauten Hardware aus.
Mit dem ASUS Eee PC R051PX ist ein überaus günstiges Netbook auf dem Markt erscheinen, dass die klassenüblichen Stärken und Schwächen zeigt. Überzeugen kann der 10-Zoller mit dem Seashell Gehäuse mit der bekannt guten Verarbeitung. Das Display ist entspiegelt und hat eine recht hohe Luminanz, womit auch der Außeneinsatz des ASUS Eee PC R051PX möglich ist. Auch die ordentliche Akkulaufzeit von bis zu 11 Stunden und 20 Minuten konnte uns überzeugen. Bei der verbauten Tastatur und dem Touchpad konnten wir keine Mängel feststellen. Außerdem arbeitet das System recht leise und kühl, sodass ein konzentriertes Arbeiten jederzeit möglich ist.
Die Anwendungsleistung ist aber recht gering. Der Intel Atom Doppelkernprozessor N570 schafft nur das erwartete Niveau und eignet sich somit hauptsächlich zum Office-Betrieb und zum Surfen im Netz Die integrierte Grafikeinheit arbeitet ähnlich schwach. Außerdem vermissen wir Anschlüsse, wie ein flotter USB 3.0 Port oder ein eSata Anschluss. Ebenso wäre als VGA Alternative ein HDMI-Anschluss nicht verkehrt. Auch Bluethooth oder ein UMTS-Modul wären hilfreich gewesen. So steht nur LAN und WLAN zur Verfügung.
Wer das Netbook viel unterwegs nutzen möchte und es hauptsächlich für Office-Zwecke und Internet-Surfen gebrauchen wird, erhält einen sehr günstigen Vertreter der Eee PC Reihe. Für intensivere Multimedia-Nutzung, Multitasking und generell das Erstellen von Inhalten (Video) ist das Netbook allerdings nicht geeignet.