Test Schenker W503 (Clevo P150SM) Notebook
Parallel zum XMG P703 hat uns Schenker rund einen Monat vor dem offiziellen Verkaufsstart ein Presample des W503 zur Verfügung gestellt. Das Gaming-Notebook tritt dabei in die Fußstapfen des erfolgreichen 15-Zoll-Bruders XMG P502, das im Test respektable 86 % einheimsen konnte.
Wie die anderen Schenker Geräte ist auch das W503 auf der hauseigenen Homepage individuell konfigurierbar (mysn.de). Egal, ob Grafikkarte, Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, WLAN-Adapter oder Betriebssystem: Der Kunde hat auf nahezu alle Komponenten Einfluss. Entsprechend kann der Preis sehr stark variieren. Wer eine etwas üppigere Ausstattung wählt, knackt durchaus die 2000-Euro-Marke.
Im Vergleich zur alten Notebook-Generation setzt das W503 nicht auf einen Ivy Bridge, sondern auf einen Haswell Prozessor (HM87 Chipsatz). Die Grafikkarte stammt – wie eingangs erwähnt – aus Nvidias 700er-Reihe und nicht mehr aus der 600er-Serie. Um alle neuen Grafikkarten abzudecken, haben wir uns beim W503 für die GeForce GTX 765M entschieden, die zusammen mit der GTX 760M den High-End-Bereich einläutet.
Hinweis: Da unser Testgerät noch Vorserienstatus hatte, können die Treiber, das BIOS und die Lüftersteuerung von der fertigen Produktion abweichen. Subjektiv machte das Gerät aber ein sehr finalen Eindruck. Windows 7 wurde zum Testzeitpunkt noch nicht komplett unterstützt. Der Hersteller konzentriert sich momentan auf Windows 8.
Das dunkelgraue Gehäuse basiert auf dem Clevo P150SM Barebone, welches – mit Ausnahme von ein paar kleineren Details – äußerlich dem alten P150EM entspricht (Schenker XMG P502).
Neben der Anschlussausstattung hat Clevo lediglich die Position der Fn-Taste und die Bildschirmumrandung verändert. Nach jahrelanger Kritik wurde der glänzende und extrem (kratz-)empfindliche Displayrahmen endlich durch eine matte Oberfläche ersetzt.
Deckel und Handballenablage sind derweil wieder mit einer Gummierung überzogen, die für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Solange man dem Gehäuse keine fettigen Finger zumutet, hält sich die Verschmutzung in Grenzen. Hochglänzende Geräte wie das DevilTech Devil 6700 sind deutlich empfindlicher, was Abdrücke angeht.
Die Verarbeitung des P150SM Barebones bewegt sich auf einem guten Niveau. Zwar kann der 15-Zöller qualitativ nicht ganz an das Asus G55VW oder das Alienware M14x heranreichen, insgesamt gibt sich das Notebook aber keine Blöße. Bei unserem Testgerät gingen die meisten Kunststoff-Oberflächen sauber ineinander über.
Das Fazit zur Stabilität fällt ähnlich gut aus. Wenn man einmal den etwas wackeligen Deckel ignoriert (ein typisches Notebook-Problem), offenbart sich das Gehäuse auch bei stärkerem Druck als recht verwindungssteif. Wer keine allzu hohen Ansprüche stellt, dürfte mit dem Qualitätseindruck zufrieden sein. Uns hat speziell das schlichte und zeitlose Design gefallen, das manch ein Nutzer jedoch als »bieder« empfinden wird. Vom billigen »Bling-Bling-Look« eines MSI Notebooks (siehe z. B. das GT60) ist der 15-Zoller meilenweit entfernt.
Obwohl das Schenker W503 mit einer Größe von 376 x 256 x 49 Millimetern und einem Gewicht von knapp 3,2 Kilogramm nicht unbedingt zu den flachsten bzw. leichtesten Notebooks gehört, kann das Gerät noch ordentlich transportiert werden. Angenommen, man arrangiert sich mit dem 850 Gramm schweren und 168 x 83 x 35 Millimeter großen Netzteil.
Schnittstellen
Die Anschlussausstattung ähnelt größtenteils dem XMG P502. Beginnen wir einmal mit der Rückseite, auf der Clevo den Stromeingang, einen HDMI-Ausgang, einen DisplayPort und einen Mini DisplayPort (ehemals DVI) positioniert hat. Drei digitale Bildausgänge sind ziemlich üppig und finden sich nicht bei jedem Konkurrenten.
Die rechte Seite verfügt dagegen über ein Kensington Lock, einen USB-2.0-Port und vier Audio-Buchsen, mit denen sich eine Surround-Anlage ansteuern lässt (7.1 Sound). Auf der linken Seite sitzen schließlich ein Kartenleser (neun Formate), eine eSATA/USB-3.0-Combo, zwei weitere USB-3.0-Ports, ein RJ-45 Gigabit-Lan-Anschluss und ein Mini FireWire-Port. Dass Clevo auf eine Thunderbolt-Schnittstelle verzichtet, dürfte den ein oder anderen Nutzer ärgern.
Die Anschlussverteilung muss sich keine Kritik anhören. Durch die Platzierung im hinteren Notebookbereich bleiben die Seitenflächen auch bei vielen Kabeln weitgehend frei, was dem Einsatz einer externen Maus zugute kommt.
Sonstige Ausstattung
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen eine Full-HD-Webcam mit 2.0 Megapixeln, ein integriertes Mikrofon und ein Fingerabdrucksanner, der sich zwischen den Touchpad-Tasten tummelt.
Drahtlose Kommunikation
Für die drahtlose Kommunikation war beim Testgerät Intels Combo-Adapter Centrino Advanced-N 6235 zuständig, der nicht nur WLAN 802.11 a/b/g/n, sondern auch Bluetooth 4.0 beherrscht. Anders als das günstigere Centrino Wireless-N 2230 kommt das 6235 auch mit der 5-GHz-Frequenz zurecht (maximal 300 Mbit/s). Nach unseren Erfahrungen siedelt sich die Reichweite im Mittelfeld an.
Wartung
Einer der größten Pluspunkte des Schenker W503 ist die komfortable Wartung. Beide Klappen auf der Notebookunterseite lassen sich blitzschnell mit einem handelsüblichen Schraubenzieher entfernen. Während die kleine Abdeckung einen 2,5-Zoll-Schacht und einen mSATA-Slot beherbergt, sind über die größere Abdeckung die primären Arbeitsspeicherbänke, die Lüfter, die Kühlsysteme und ein zweiter mSATA-Slot erreichbar. Top: Grafikkarte und Prozessor lassen sich auf Wunsch ersetzen (allerdings nicht beliebig).
Einige Komponenten verstecken sich unter der Tastatur. Nachdem man das Lautsprechergitter mit einem spitzen Gegenstand herausgehebelt hat, kann auch die Tastatur per Schraubenzieher aus ihrer Verankerung befreit werden (Vorsicht: zwei Kabel!). Wie ein Foto in der rechten Bildspalte zeigt, enthält die Mainboard-Oberseite das Funkmodul sowie RAM-Bank Nummer drei und vier. Bei Quad-Core-CPUs lassen sich bis zu 32 GByte DDR3-RAM verbauen (4x 8.192 MByte).
Software
Lob kassiert der Hersteller auch für die saubere Windows Installation, welche ohne nervige Bloatware auskommt. Unser Testgerät hatte nur knapp 20 Treiber und Tools an Bord – vorbildlich. Größere Notebook-Produzenten wie Toshiba oder Asus, die ihre Geräte oft mit unnötigen Programmen »zuknallen«, sollten sich davon mal eine Schreibe abschneiden.
Lieferumfang
Abgesehen vom 180-Watt-Netzteil und dem 77 Wh starken Lithium-Ionen-Akku (420 Gramm) entdeckten wir nur eine Treiber-DVD im Verpackungskarton. Den Serienmodellen wird vermutlich auch ein mehrsprachiges Handbuch beiliegen. Wer bei Schenker ein Betriebssystem ordert, erhält zusätzlich einen originalen Windows Datenträger. Im Jahr 2013 ist das keine Selbstverständlichkeit mehr.
Garantie
Tastatur
Während das P150HM Barebone noch mit einer unbeleuchteten Chiclet-Tastatur ausgestattet war, konnte das P150EM mit einer beleuchteten Tastatur auftrumpfen. Dieser Trend setzt sich beim P150SM fort.
Die knapp 17 x 17 Millimeter großen Tasten (Nutzfläche: 13 x 13 Millimeter) lassen sich in mehrere Farben und Stufen beleuchten. In der übersichtlichen Software warten zudem einige Spezialmodi (Tempo, Breath, Cycle etc.), welche den 15-Zöller zur Mini-Disko umfunktionieren. Optional kann die Beleuchtung sogar auf drei Zonen aufgeteilt werden.
Das Tippgefühl würden wir als gut bezeichnen; Druckpunkt und Anschlag sind ordentlich definiert. Wegen des ungewöhnlichen Layouts (verschobene ><|-Taste, einzeiliges Enter auch bei der deutschen Version) ist allerdings eine längere Einarbeitungszeit nötig. Positiv möchten wir die ausreichend dimensionierten Pfeiltasten und den vierspaltigen Nummernblock hervorheben.
Weitere Pluspunkte gibt es für die Sonderfunktionen. Neben der Helligkeit und der Lautstärke kann man über die F-Reihe auch das Touchpad, das Display, die Webcam und das Funkmodul regulieren. Vom Geräuschniveau ist die Tastatur weder besonders leise noch besonders laut.
Touchpad
Als Mausersatz arbeitet das beliebte Synaptics Touchpad V7.2. Dieses verfügt über eine Multitouch-Unterstützung und kann entsprechend mehrere Gesten erkennen. Erwartungsgemäß beherrscht das Touchpad Zoomen, Scrollen und Drehen. Ein klassischer Bildlauf am rechten bzw. unteren Rand ist ebenfalls vorhanden. Im Test wurden die Gesten meist zuverlässig ausgelöst. Auch die Präzision gibt kaum Anlass zur Kritik.
Wie jemand auf die Idee kommen konnte, dem Touchpad eine Gummierung zu verpassen, ist uns derweil völlig schleierhaft. Aufgrund der »klebrigen« Oberfläche entpuppen sich die Gleiteigenschaften als mäßig. Mit 88 x 47 Millimetern ist das Touchpad außerdem nicht sonderlich groß. Die dedizierten Maustasten (durchgehende Leiste) sind zwar gut erreichbar, hören sich jedoch etwas klapprig an. Um die fehlende Beleuchtung auszugleichen, hat Clevo das Touchpad minimal abgesenkt.
Das 15,6-zöllige Non-Glare-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Eine derart hohe Pixelmenge mag für Nutzer von HD- oder HD+-Displays anfangs ungewohnt sein, allerdings sollte man bei einem High-End-Notebook inzwischen Full HD erwarten. Wer oft mit mehreren Fenstern parallel arbeitet, weiß die Vorteile von 1.920 x 1.080 Bildpunkten zu schätzen. Großer Nachteil ist natürlich der enorme Rechenbedarf. Selbst Gaming-Grafikkarten wie die GeForce GTX 765M kommen beim Einsatz von maximalen Details mitunter in Schwierigkeiten.
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Ausleuchtung: 85 %
Helligkeit Akku: 125 cd/m²
Kontrast: 656:1 (Schwarzwert: 0.43 cd/m²)61.1% AdobeRGB 1998 (Argyll 2.2.0 3D)
88.8% sRGB (Argyll 2.2.0 3D)
59.4% Display P3 (Argyll 2.2.0 3D)
Beim Panel hat Clevo eine überaus gute Wahl getroffen. Das LG Philips LP156WF1-TLF3 konnte bereits in anderen High-End-Notebooks wie dem MSI GX60, dem Schenker XMG A522 oder dem DevilTech Fire DTX seine Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Nehmen wir zum Beispiel die Leuchtkraft, die sich mit rund 260 cd/m² über dem Standard-Niveau (200-250 cd/m²) einpendelt. Der Schwarzwert ist mit 0,43 cd/m² ebenfalls anständig, wobei dunkle Film- respektive Spielszenen eine leichte Tendenz zum Graubereich zeigen. Viele TN-Konkurrenten schneiden hier aber deutlich schlechter ab.
Insgesamt konnten wir bei unserem Testgerät einen Kontrast von rund 650:1 messen. Damit reiht sich die Anzeige zwischen ordinären 08/15-Displays und absoluten Top-Panels ein. Die meisten Käufer werden das Bild – trotz der nicht überragenden Farbraumabdeckung – als kräftig und natürlich erachten.
Outdoor-Freunde können sich das Schenker W503 ruhigen Gewissens kaufen - zumindest fast. Das matte Finish und die gute Luminanz garantieren einen entspannten Außeneinsatz. Bei normalen Lichtverhältnissen ist der Monitorinhalt problemlos sichtbar. Nervige Reflexionen, wie man sie von Glare-Modellen kennt (Alienware M17x R4), sind eher Mangelware. Da die Leuchtkraft im Akkubetrieb über 50 % einbricht, sollte man im Outdoor-Bereich jedoch unbedingt das Netzteil angeschlossen haben.
Update 23.08.13: Die heruntergeregelte Display-Helligkeit liegt wohl an einem Fehler der Mess-Software und nicht am Notebook selbst.
Die Blickwinkelstabilität ist mehr als ordentlich. Horizontal verändert sich das Bild auch aus schrägeren Winkeln kaum. Obwohl sich vertikal die üblichen TN-Schwächen offenbaren, gewinnt das LG Philips LP156WF1-TLF3 gegen einen Großteil der Konkurrenzprodukte.
Prozessor
Das P150SM Barebone kann mit einem Dual- oder Quad-Core-Prozessor aus Intels aktueller Haswell Generation ausgestattet werden. Unser Testgerät enthielt den 2,7-3,7 GHz schnellen Core i7-4800MQ, der vier Kerne und einen sechs MByte großen L3-Cache bietet.
Wie der gleich getaktete Ivy Bridge Vorgänger Core i7-3740QM wird auch der Haswell Chip im 22-nm-Verfahren produziert. Die TDP hat Intel wegen dem eingebauten Spannungswandler leicht angehoben: Statt 45 Watt sind es bei den »normalen« Vierkernern nun 47 Watt.
Während die CPU-Leistung nur moderat gestiegen ist, soll der integrierte Grafikchip HD Graphics 4600 deutlich über der HD Graphics 4000 performen. Altbekannt ist dagegen die Hyperthreading Technologie, welche jedem realen Kern ein virtuelles Pendant zur Seite stellt. Von acht parallelen Threads profitieren allerdings nur die wenigsten Anwender.
Dank Nvidias Optimus Technologie kann das Schenker W503 dynamisch zwischen der integrierten und dedizierten Grafikeinheit umschalten.
Turbo Boost
Der CPU-Turbo liefert eine tadellose Vorstellung ab. 3,6-3,7 GHz bei Single-Core-Belastung und 3,5 GHz bei Multi-Core-Belastung deuten auf ein adäquates Kühlsystem hin. Selbst unter Volllast ist die automatische Übertaktung aktiv (~3,0 GHz). Je nach Hardware-Ausstattung können die Werte natürlich variieren.
Leistung CPU
Wie unsere Geschwindigkeitsmessungen belegen, ist Haswell mehr eine Evolution als eine Revolution. Mit 1,68 Punkten sprintet der Core i7-4800MQ im Single Core Test des Cinebench R11.5 genau 10 % am Core i7-3740QM vorbei (1,53 Punkte @ One M73-2N). Der bisherige Vierkernliebling Core i7-3630QM wird sogar um knapp 20 % überholt (1,42 Punkte @ Asus G75VX-T4020H).
Beim Multi Core Rendering sind die Abstände ähnlich groß: 7,61 Punkte entsprechen einem Plus von 10 % auf den Core i7-3740QM (6,93 Punkte). Der Core i7-3630QM fällt hier um ca. 16 % zurück (6,42 Punkte).
Anmerkung: Alle Bechmarks wurden mit einem Engineering-Sample durchgeführt.
Cinebench R10 | |
Rendering Single CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-3630QM | |
Core i7-3740QM | |
Rendering Multiple CPUs 64Bit (nach Ergebnis sortieren) | |
Core i7-4800MQ | |
Core i7-3630QM | |
Core i7-3740QM |
Grafikkarte
Obwohl der Name das Gegenteil vermuten lässt, handelt es sich bei der GeForce 700 nicht um eine komplett neue Produktreihe mit frischer Architektur, sondern nur um getunte Kepler Varianten.
Mit 768 Unified Shadern und einem 2.048 MByte großen GDDR5-Videospeicher (128 Bit Anbindung) stellt die GeForce GTX 765M eine halbierte Version der GeForce GTX 780M dar. Nvidias aktueller Spitzenreiter kann mit 1.536 Shadereinheiten und einem doppelt so großen VRAM aufwarten (256 Bit Interface).
Weitere Einschnitte muss die GeForce GTX 765M beim Speichertakt hinnehmen: 2.004 MHz liegen 20 % unter dem Niveau der GTX 780M, die auf 2.500 MHz kommt. Der Kerntakt ist bei der GTX 765M hingegen etwas höher (850 statt 823 MHz). Per GPU Boost kann sich die Grafikkarte automatisch übertakten. Laut dem Tool GPU-Z erreichte sie im Unigine Heaven Benchmark bis zu 902 MHz (siehe Screenshot).
Angesichts der Spezifikationen ist die GeForce GTX 765M am ehesten mit der GeForce GTX 670MX verwandt. Der Kepler Bruder enthält zwar 25 % mehr Rechenwerke (960 Unified Shader) und ein 50 % breiteres Speicherinterface (192 Bit), taktet mit 600 respektive 1.400 MHz (Kern/Speicher) aber deutlich niedriger.
Da die GeForce GTX 765M noch nicht von den offiziellen Nvidia Treibern unterstützt wurde, mussten wir uns mit der schon etwas älteren ForceWare 311.27 begnügen.
Leistung GPU
Trotz der teils schwächeren Ausstattung rechnet die GeForce GTX 765M meist schneller als ihr Kepler Kollege. Beispiel 3DMark 2013: Mit einem GPU-Score von 2.479 Punkten macht es sich die DirectX-11-GPU rund 5 % über der GeForce GTX 670MX bequem (2.371 Punkte @ Schenker XMG P502). AMDs Hauptkonkurrent, die Radeon HD 8870M, hat um knapp 15 % das Nachsehen (2.169 Punkte @ Samsung 770Z7E). Die GeForce GTX 780M kann über derlei Ergebnisse nur müde lächeln: 5.234 Punkte (Schenker XMG P703) repräsentieren ein Plus von über 100 %.
Auch im Unigine Heaven 3.0 Benchmark (1.920 x 1.080, High, Tessellation normal) muss sich die GeForce GTX 765M mit 36,0 zu 76,0 fps deutlich geschlagen geben, wobei die Radeon HD 8870M noch ein gutes Stück langsamer arbeitet (26,7 fps). Die GeForce GTX 670MX performt mit 34,1 fps hingegen nur leicht unter dem Niveau ihres Bruders.
3DMark 11 - 1280x720 Performance GPU (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M | |
Radeon HD 8870M | |
GeForce GTX 670MX | |
GeForce GTX 675MX | |
GeForce GTX 770M | |
GeForce GTX 780M |
Unigine Heaven 2.1 - 1280x1024 high, Tesselation (normal), DirectX11 AA:off AF:1x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M | |
Radeon HD 8870M | |
GeForce GTX 670MX | |
GeForce GTX 675MX | |
GeForce GTX 770M | |
GeForce GTX 780M |
3DMark 06 Standard Score | 21003 Punkte | |
3DMark Vantage P Result | 15486 Punkte | |
3DMark 11 Performance | 4318 Punkte | |
3DMark Ice Storm Standard Score | 87332 Punkte | |
3DMark Cloud Gate Standard Score | 13312 Punkte | |
3DMark Fire Strike Score | 2345 Punkte | |
Hilfe |
Massenspeicher
Neben HDDs und SSDs werden auf der Schenker Homepage auch Hybrid-Modelle zur Konfiguration angeboten. Dank der beiden mSATA-Slots und des 2,5-Zoll-Schachtes lassen sich maximal drei Festplatten im P150SM Barebone unterbringen (das P150EM verfügte nur über einen mSATA-Slot).
Am attraktivsten erscheint uns dabei eine Kombination aus kleiner mSATA-SSD und großer HDD, wie sie im Testgerät steckte. Die 128-GByte-Variante der Samsung SSD PM841 (MZMTD128HAFV) ist definitiv eine gute Wahl.
Mit einer sequentiellen Leserate von rund 511 MB/Sek, einer sequentiellen Schreibrate von knapp 130 MB/Sek und einer Zugriffszeit von unter 0,1 ms steht sie dem 120-GByte-Kollegen Samsung SSD 840 (MZ-7TD120) in nichts nach. Beim Test der DevilTech HellMachine kam das 2,5-Zoll-Modell auf sehr ähnliche Resultate. Zum Vergleich: Die 256-GByte-Version der Samsung SSD PM841 schafft beim sequentiellen Schreiben über 100 MB/Sek mehr (siehe dazu das Schenker XMG P703).
Unterstützt wurde die mSATA-SSD von einem 750 GByte großen Hybrid-Vertreter. Die Seagate Momentus XT 7200.1 (ST750LX003) lässt mit ihren 7200 U/Min und dem acht MByte kleinen Flash-Speicher fast jeden Konkurrenten alt aussehen. Knapp 100 MB/Sek im CrystalDiskMark verdienen Respekt. Zwar gibt es auf dem Papier schnellere 7200er-Modelle wie die 1.000 GByte große Hitachi Travelstar 7K1000 (HTS721010A9E630), die Vorteile der Hybrid-Technologie sollte man aber nicht unterschätzen.
Insgesamt orientieren sich die sequentiellen Werte an der Samsung SpinPoint M8 HN-M101MBB, der Seagate Momentus ST1000LM024 und der Toshiba MQ01ABD100, welche jeweils 1.000 GByte groß sind und mit 5400 U/Min laufen.
Leistung System
Die Systemleistung ist über jeden Zweifel erhaben. Mehr als 22.000 Punkte hat bisher kaum ein Gerät im PCMark Vantage geschafft. Lediglich die Dual-GPU-Notebooks Schenker XMG P722 (GeForce GTX 680M SLI) und Alienware M18x R2 (Radeon HD 7970M CF) konnten in der Vergangenheit höhere Punktzahlen einfahren.
PCMark Vantage Result | 22008 Punkte | |
PCMark 7 Score | 6152 Punkte | |
Hilfe |
Gaming Performance
Unser Gaming-Parcours verifiziert die Eindrücke der synthetischen Grafikbenchmarks. Wenn man alle Resultate zusammennimmt, ordnet sich die GeForce GTX 765M zwischen der GeForce GTX 670MX und der GeForce GTX 675MX ein. Zwar kann sich letztere einen komfortablen Vorsprung von rund 20 % erarbeiten, allerdings ist die GeForce 700 Reihe noch jungfräulich und verfügt bisher nicht über aktuelle Treiber.
Gegen die GeForce GTX 780M hat die 28-nm-GPU jedoch so oder so keine Chancen. Nvidias Topmodell geht knapp 100 % in Führung – ein gewaltiger Performanceunterschied, der sich entsprechend im Preis bemerkbar macht. Im Desktop-Bereich wäre die Radon HD 7770 der härteste Konkurrent.
Moderne Spiele bewältigt die GeForce GTX 765M ordentlich bis gut, wobei die Leistung nicht immer für maximale Grafikoptionen und vierfache Kantenglättung reicht. Hohe Details und zweifaches Antialiasing laufen dagegen meist flüssig. Lediglich ein paar Extremfälle wie Crysis 3 oder Hitman: Absolution zwingen den Anwender zu mittleren Einstellungen und/oder einer Reduzierung der Auflösung (1.600 x 900 Pixel).
Fazit: Passionierte Gamer sollten ab jetzt mindestens zur GeForce GT 765M oder besser gleich zur GeForce GTX 770M greifen. Trotz der beeindruckenden Leistung wird die GeForce GTX 780M vielen Spielern zu teuer sein.
Grafikkarte | Gesamtleistung |
---|---|
GeForce GTX 780M | +94 % |
GeForce GTX 770M | +36 % |
GeForce GTX 675MX | +18 % |
GeForce GTX 765M | Basis (Schnitt aus knapp 30 Spielen) |
GeForce GTX 670MX | -8 % |
Radeon HD 8870M | -26 % |
min. | mittel | hoch | max. | |
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Battlefield 3 (2011) | 109.1 | 78.7 | 61 | 22.1 |
CoD: Modern Warfare 3 (2011) | 142.8 | 140.2 | 113.6 | 63.6 |
The Elder Scrolls V: Skyrim (2011) | 85.9 | 63.2 | 35.4 | |
Anno 2070 (2011) | 200.4 | 110.1 | 70.6 | 36.1 |
Alan Wake (2012) | 83.6 | 48.4 | 24.1 | |
Mass Effect 3 (2012) | 59.9 | 59.9 | 58.7 | |
Risen 2: Dark Waters (2012) | 93.2 | 62.3 | 50.5 | 24.3 |
Diablo III (2012) | 216.4 | 196.6 | 177.4 | 104.3 |
Dirt Showdown (2012) | 122 | 93.5 | 88.7 | 34.9 |
Max Payne 3 (2012) | 80.9 | 78.1 | 39.1 | 29.6 |
Darksiders II (2012) | 112.4 | 66.4 | ||
Sleeping Dogs (2012) | 151.2 | 108.9 | 53.8 | 14.2 |
Counter-Strike: GO (2012) | 267.2 | 249.1 | 187.4 | 106.9 |
Guild Wars 2 (2012) | 99.3 | 59 | 21.8 | |
F1 2012 (2012) | 182 | 140 | 127 | 57 |
Borderlands 2 (2012) | 117.3 | 93.4 | 75.4 | 47.7 |
Fifa 13 (2012) | 464 | 375.1 | 359 | 237.4 |
Dishonored (2012) | 128.2 | 127.7 | 122.4 | 80 |
Medal of Honor: Warfighter (2012) | 125.4 | 83.1 | 66.7 | 24.7 |
Need for Speed: Most Wanted (2012) | 59.9 | 59.9 | 58.1 | 38.3 |
Call of Duty: Black Ops 2 (2012) | 172.9 | 134 | 79.7 | 50 |
Hitman: Absolution (2012) | 81.5 | 65 | 34.2 | 13.4 |
Assassin´s Creed III (2012) | 76.4 | 66.9 | 22.8 | |
Far Cry 3 (2012) | 83.8 | 77.8 | 45.4 | 14.4 |
Dead Space 3 (2013) | 262.1 | 153.8 | 119.4 | 70.4 |
Crysis 3 (2013) | 91.8 | 52.6 | 36.8 | 14.2 |
Tomb Raider (2013) | 216.5 | 115.2 | 72.6 | 31.7 |
SimCity (2013) | 92.7 | 46.5 | 38.7 | 23.9 |
BioShock Infinite (2013) | 168.2 | 95.8 | 80.8 | 23.6 |
Geräuschemissionen
Eines der größten Mankos der letzten Notebook-Generation hat sich leider nicht verbessert: die hohe Geräuschentwicklung. Im 3D-Betrieb rotieren die Gehäuselüfter mit rund 42 dB, was nicht unbedingt laut, aber auch keineswegs leise ist. Unter Volllast erreicht das W503 extrem präsente 54 dB. Wie in der Vergangenheit existieren unserer Ansicht nach zu wenige Zwischenstufen. Die Lüfter ändern ihre Drehzahl teils massiv und scheinbar ohne Grund. Das Geräuschniveau einer GeForce GTX 780M wird von der GTX 765M jedoch unterboten.
Bei simplen Tätigkeiten wie Office oder Web gehen die Lüfter ebenfalls ordentlich zu Werke: Knapp 36 dB sind überdurchschnittlich und können sensible Nutzer auf Dauer stören. Das MSI GT60 hielt sich im Test mehr zurück. Angenehm ruhig ist der 15-Zöller nur nach einer längeren Leerlaufphase mit mittleren oder maximalen Energiesparoptionen. Um eine unnötige Geräuschentwicklung zu vermeiden, sollte man in Spielen VSync aktivieren.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 35.6 / 35.8 / 36.4 dB(A) |
DVD |
| 40.3 / dB(A) |
Last |
| 41.8 / 53.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Voltcraft sl-320 (aus 15 cm gemessen) |
Temperatur
Die Temperaturen geben keinen Grund zur Beanstandung. Selbst unter Volllast pendelt sich die GeForce GTX 765M auf lediglich 61 °C ein – und das trotz maximalem GPU-Boost. Der Prozessor wird laut dem CPUID Hardware Monitor zwar deutlich wärmer, knapp 85 °C sind jedoch völlig akzeptabel.
Das Wort akzeptabel passt auch zu den Gehäuseoberflächen: Durchschnittlich 27 °C im Idle-Betrieb und 32 °C nach einer Stunde Stresstest mit den Tools Furmark und Prime sind angesichts der Komponenten mehr als vertretbar. Andere 15-Zoll-Gamer wie das Lenovo IdeaPad Y500 oder das Schenker XMG A522 erzielen teils deutlich höhere Temperaturen. Mit einer stärkeren Grafikkarte dürfte das W503 lauter und heißer werden.
(+) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 34.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 40.5 °C (von 21.2 bis 68.8 °C für die Klasse Gaming).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40.5 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 43.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 26.4 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 33.9 °C.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 28 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.9 °C (+0.9 °C).
Lautsprecher
Die mäßige Soundqualität gehörte zu den eklatantesten Schwächen des P150EM Barebones – Onkyo Lautsprecher und THX TruStudio Pro hin oder her. Trotz der nun hinzugekommenen Sound Blaster X-Fi MB3 Technologie, die ebenfalls von Creative stammt und den Klang spürbar optimiert, will das Gesamtergebnis immer noch nicht recht überzeugen.
Im Vergleich mit einem MSI GT60, das hochwertige Dynaudio Lautsprecher bietet, hört sich der 15-Zöller weniger präzise, voluminös und ausgewogen an. Da helfen auch die gute Maximallautstärke und der integrierte Subwoofer nur bedingt. Wer häufig PC-Spiele oder Filme konsumiert, sollte nach Möglichkeit ein Headset oder externe Lautsprecher anschließen.
Schade, dass Clevo nicht auf ein ähnliches Soundsystem wie beim P177SM oder P370EM vertraut. Die 17-Zoll-Brüder klingen teils deutlich besser. Immerhin lässt sich ein gewisser Fortschritt zum XMG P502 erkennen.
Energieaufnahme
Im Idle-Betrieb ist der 15-Zöller etwas verschwenderischer als andere Gaming-Notebooks. Mit 17-28 Watt liegt der Energiebedarf knapp 50 % über dem One M73-2N (10-19 Watt), das wir mit einem Core i7-3740QM und einer GeForce GTX 675MX getestet haben. Unter Last kehrt sich die Situation um. Während das Schenker W503 in der ersten Szene des 3DMark 06 rund 102 Watt benötigt, sind es beim One M73-2N durchschnittlich 113 Watt. Der Volllastwert fällt mit 156 zu 186 Watt sogar deutlich niedriger aus.
Aus / Standby | 0.1 / 0.4 Watt |
Idle | 17.3 / 24.2 / 28.4 Watt |
Last |
101.8 / 156 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Voltcraft VC 940 |
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit würden wir als unspektakulär charakterisieren. 100 Minuten im Classic Test von Battery Eater (maximale Leuchtkraft) und knapp 4,5 Stunden im Reader's Test von Battery Eater (minimale Helligkeit) sind für ein Gaming-Notebook nicht übel.
Bei unserem standardisierten WLAN-Test (mittleres Energiesparen) machte der 15-Zöller nach etwa 3,5 Stunden schlapp. Eine DVD können Sie derweil knapp drei Stunden ohne Netzteil genießen. Insgesamt erinnern die Ergebnisse an das XMG P703.
Prima: Die GeForce GTX 765M rechnet im Akkubetrieb lediglich 10 % langsamer.
Rein optisch wagt Gehäuse-Hersteller Clevo beim P150SM Barebone keine größeren Experimente. Hier ein anderer Anschluss und dort ein matter Displayrahmen – das war es im Endeffekt. Über weite Strecken gleicht der 15-Zöller dem alten P150EM Barebone.
Unter der Haube hat sich indes einiges getan. Neben dem zusätzlichen mSATA-Slot wäre an dieser Stelle vor allem das topaktuelle Mainboard zu nennen. Intels Haswell Prozessoren markieren die neue Speerspitze im Notebook-Bereich. Die Leistung der GeForce GTX 765M kann sich ebenfalls sehen lassen. Hohe Grafikeinstellungen sind meist kein Problem. Wer es noch schneller mag, konfiguriert einfach ein teureres GPU-Modell.
Apropos konfigurieren: Die exzellenten Wartungs- und Upgrademöglichkeiten zählen zu den größten Stärken des P150SM Barebones. Der 15-Zöller ist sehr kundenfreundlich aufgebaut. Das matte Full-HD-Panel, die üppige Anschlussausstattung und die gleichmäßige Tastaturbeleuchtung tragen ebenfalls zum positiven Gesamteindruck bei. Allgemein punktet das Gehäuse mit einem schlichten Design, einer guten Verarbeitung und einer ordentlichen Stabilität. Auch die gummierten Oberflächen und die unscheinbare Temperaturentwicklung haben uns gefallen.
Negativ müssen wir dem Notebook die hohen Geräuschemissionen ankreiden. Das Schenker W503 ist kein Gerät für jedermann. Auch beim Sound und beim Touchpad wären noch Verbesserungen möglich. Da die Nachteile in der Minderheit sind, können Gaming-Enthusiasten aber getrost zuschlagen.
Im Vergleich
BioShock Infinite - 1920x1080 Ultra Preset, DX11 (DDOF) (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
SimCity - 1920x1080 Ultra / High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Tomb Raider - 1920x1080 Ultra Preset AA:FX AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Crysis 3 - 1920x1080 Very High Preset AA:2xSM AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Dead Space 3 - 1920x1080 Very High Preset (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Far Cry 3 - 1920x1080 DX11 Ultra Preset (HDAO, Enhanced Alpha To Coverage) AA:4x MS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Assassin´s Creed III - 1920x1080 Very High (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Hitman: Absolution - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Call of Duty: Black Ops 2 - 1920x1080 (Extra) High / On, FXAA AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Need for Speed: Most Wanted - 1920x1080 High / On (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Medal of Honor: Warfighter - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3610QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Dishonored - 1920x1080 High / On, FOV: 75 AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Fifa 13 - 1920x1080 High AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Borderlands 2 - 1920x1080 (Ultra) High / On (PhysX low) AA:FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
F1 2012 - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Guild Wars 2 - 1920x1080 All Maximum / On AA:FX (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Counter-Strike: GO - 1920x1080 (Very) High, FXAA AA:4x MS AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Sleeping Dogs - 1920x1080 Extreme Preset AA:Extreme (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Darksiders II - 1920x1080 2/4 Shadows, No Ambient Occlusion, AA:Low (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Max Payne 3 - 1920x1080 Very High, DX11 AA:Very High FX AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Dirt Showdown - 1920x1080 Ultra Preset AA:4xMS (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Diablo III - 1920x1080 High AA:on (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Risen 2: Dark Waters - 1920x1080 Ultra / on AA:on AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Alan Wake - 1920x1080 High Preset AA:4x AF:8x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Anno 2070 - 1920x1080 Very High Preset AA:on AF:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
The Elder Scrolls V: Skyrim - 1920x1080 Ultra Preset AA:8x AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
CoD: Modern Warfare 3 - 1920x1080 Extra, all on, Image Quality: Native AA:4x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |
Battlefield 3 - 1920x1080 ultra AA:4x MS AF:16x (nach Ergebnis sortieren) | |
GeForce GTX 765M / Core i7-4800MQ | |
Radeon HD 8870M / Core i7-3635QM | |
GeForce GTX 670MX / Core i7-3630QM | |
GeForce GTX 675MX / Core i7-3740QM | |
GeForce GTX 770M / Core i7-4800MQ | |
GeForce GTX 780M / Core i7- 4900MQ |