Apple MacBook Pro 14 M4 im Test - M4-Basismodell mit wichtigen Verbesserungen
Das interessanteste MacBook Pro?
Im letzten Jahr hat Apple das MacBook Pro 14 zum ersten Mal mit dem regulären M3-SoC angeboten, der auch in den MacBook-Air-Modellen zum Einsatz kommt. Das diesjährige Update bringt den neuen M4-SoC mit deutlich mehr Leistung sowie Verbesserungen bei den Anschlüssen.Andreas Osthoff 👁 Veröffentlicht am 🇺🇸 🇫🇷 ...
Fazit - Basismodell des MacBook Pro 14 ist jetzt deutlich besser
Apple hat das Grundmodell des MacBook Pro 14 für das Modelljahr 2024 spürbar verbessert. Das liegt nicht nur an der gestiegenen Leistung des neuen M4-Prozessors, sondern auch an der verbesserten Unterstützung von externen Displays, einem zusätzlichen USB-C-Anschluss sowie Thunderbolt-4-Support. Zudem kommt das Basismodell nun mit mindestens 16 GB RAM. Insgesamt rückt das günstigste MacBook Pro 14 damit deutlich näher an die teureren Modelle mit dem M4 Pro heran.
Die Verbesserungen beim Display (höhere SDR-Helligkeit von mehr als 1.000 Nits, optional mit matter Nanotextur-Beschichtung) gibt es auch beim Grundmodell und die Akkulaufzeiten sind noch einmal besser als bei der Variante mit dem M4 Pro. Neben der reinen Leistung (Multi-Core sowie GPU) bieten die teureren Modelle eine stärkere Kühlung mit zwei Lüftern. Bei alltäglichen Aufgaben bleibt aber auch das Basismodell sehr lange ruhig und wird nur deutlich hörbar, wenn man den M4-Prozessor für längere Zeit voll auslastet oder spielt. In diesem Fall kann das kleine Modell dann auch lauter werden als das MacBook Pro 14 mit dem M4 Pro.
Interessant wird es vor allem beim Preis, denn das neue Basismodell des MacBook Pro 14 ist schon wenige Wochen nach dem Launch deutlich günstiger im Handel (unter 1.700 Euro). Dank der Verbesserungen ist das neue Basismodell eine sehr gute Wahl für Nutzer, denen die Leistung des M4-SoCs vollkommen ausreicht, die aber nicht auf den sehr guten Mini-LED-Bildschirm, umfangreiche Anschlüsse und das hervorragende Soundsystem verzichten wollen.
Die Nachteile bleiben die fehlenden Wartungs-/Upgrademöglichkeiten in Verbindung mit den enormen Aufpreisen für RAM/SSD-Upgrades. Zudem scheint es keine vorkonfigurierten Varianten mit dem matten Display zu geben, weshalb man hier aktuell die volle UVP zahlen muss.
Pro
Contra
Preis und Verfügbarkeit
Das Basismodell des neuen MacBook Pro 14 M4 ist bei fast allen Online-Shops verfügbar. Unser Testgerät in Silber kostet bei Notebooksbilliger 1.799 Euro und in Schwarz aktuell nur 1.689 Euro.
Mögliche Alternativen im Vergleich
Bild | Modell / Test | Preis ab | Gewicht | Dicke | Display |
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Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Apple M4 Pro (14 cores) ⎘ Apple M4 20-core GPU ⎘ 48 GB RAM, 2048 GB SSD | Amazon: 2.762,31 € Bestpreis 2499€ galaxus 2. 2559€ Coolblue 3. 2559.99€ Universal Versand | 1.6 kg | 15.5 mm | 14.20" 3024x1964 254 PPI MiniLED | |
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Das Basismodell des 2024er-MacBook Pro 14 ist mit dem neuen Apple-M4-SoC ausgestattet, der deutlich mehr Leistung bietet als zuvor. Für eine UVP von 1.899 Euro bietet das Grundmodell zudem 16 GB RAM und eine 512 GB große SSD. Abgesehen vom Prozessor hat Apple aber noch zwei weitere wichtige Veränderungen bei den Anschlüssen vorgenommen, weshalb das Basismodell nun näher an die teureren Varianten mit dem M4 Pro/Max heranrückt.
Spezifikationen
Preisvergleich
Unterschiede zum MBP 14 M4 Pro
Grundsätzlich unterscheidet sich das Gehäuse äußerlich nicht von den teureren Varianten des MacBook Pro 14 und man hat die Wahl zwischen einem silberfarbenen oder schwarzen Gehäuse. Bei den Anschlüssen gab es aber wichtige Veränderungen, denn es gibt nun einen weiteren USB-C-Anschluss auf der rechten Seite und alle USB-C-Anschlüsse unterstützen Thunderbolt 4. Die M4-Pro/Max-Varianten haben mit Thunderbolt 5 zwar noch einen Vorteil, doch im Alltag dürfte das erst einmal keine große Rolle spielen.
Ein weiteres Problem des alten MacBook Pro 14 M3 war die Unterstützung von nur einem externen Monitor. Per Software-Update konnte man zwar einen zweiten externen Monitor ansteuern, aber nur, wenn das integrierte Display deaktiviert war. Für den neuen M4-SoC, der in den Macs zum Einsatz kommt, hat Apple aber die Display-Engine überarbeitet und nun kann der M4-SoC zwei externe Displays neben dem integrierten Bildschirm ansteuern.
Im Inneren des Laptops bleibt jedoch der Nachteil des Basismodells, denn es kommt weiterhin nur ein Lüfter zum Einsatz. Inwiefern sich das negativ auf die Lüfteraktivität gegenüber dem M4-Pro-Modell auswirkt werden wir später im Test noch detailliert analysieren.
Weitere Unterschiede bei der Ausstattung gibt es aber nicht, was auch für den hervorragenden Mini-LED-Bildschirm mit einer gesteigerten SDR-Helligkeit (bei aktiviertem Helligkeitssensor) von mehr als 1.000 Nits sowie der optionalen matten Ausführung gilt. Alle weiteren Informationen zur Konnektivität, den Eingabegeräten, dem Bildschirm sowie den Lautsprechern stehen in unserem ausführlichen Testbericht des MacBook Pro 14 M4 Pro zur Verfügung.
Nachhaltigkeit
Auf der Produktseite des MacBook Pro 14 steht ein englischsprachiger Umweltbericht zur Verfügung. Neben einem hohen Maß an recycleten Materialien für den Mac Mini sowie die Verpackung sorgt der Einsatz von umweltfreundlicher Energie für einen CO2-Fußabdruck von 198 kg für das Basismodell.
Leistung - M4 mit bis zu 32 GB RAM
Das M4 MacBook Pro 14 ist jetzt auch in der Basisvariante mit mindestens 16 GB RAM ausgestattet (das letztjährige MBP 14 M3 gab es auch mit 8 GB RAM) und optional stehen zudem 24 oder 32 GB RAM (LPDDR5-7500) zur Verfügung, wobei der Aufpreis jeweils bei 230 Euro liegt.
Testbedingungen
Im Gegensatz zu den teureren Konfigurationen mit dem M4 Pro/M4 Max gibt es beim Basismodell keinen Modus Hohe Leistung. Alle Messungen wurden daher im normalen Modus durchgeführt, optional steht aber noch ein Energiesparmodus zur Verfügung.
Prozessor - M4 mit 10 CPU-Kernen
Den M4-SoC kennen wir grundsätzlich schon vom aktuellen iPad Pro, in diesem Fall kommen aber nur Varianten mit der 10-Kern-CPU zum Einsatz (6 E-Kerne, 4 P-Kerne). Die Kernkonfiguration unterscheidet sich damit deutlich von den M4-Pro/Max-Modellen, bei denen nur noch vier Efficiency-Kerne verbaut sind. Die P-Kerne des neuen M4 erreichen maximal 4,464 Ghz (und damit ~50 MHz weniger als beim M4 Pro) bzw. 3,93 GHz bei der Belastung von allen Kernen. Die E-Kerne arbeiten mit maximal 2,89 Ghz.
In den Single-Core-Tests verbraucht der Prozessor rund 5,2 Watt, also sogar etwas weniger als der M3-SoC. Die Single-Core-Leistung konnte dennoch deutlich gesteigert werden und es handelt sich bei den neuen M4-Chips um die schnellsten Single-Core-CPUs auf dem Markt. In den nativen Benchmarks Cinebench 2024/R23 sowie Geekbench ist der neue M4 der Konkurrenz haushoch überlegen.
In den Multi-Core-Tests verbraucht der neue M4 im MBP 14 maximal 24 Watt und damit etwas mehr als im Mac Mini (maximal 21,5 Watt), was der Laptop auch bei dauerhafter Belastung sowie im Akkubetrieb problemlos aufrechterhalten kann. Auch nach 30 Minuten bleibt die Leistung in Cinebench 2024 Multi konstant.
Den beiden aktuellen AMD-Konkurrenten Ryzen AI 9 365 sowie Ryzen AI 9 HX 375 sind in den Multi-Tests noch schneller, dürfen in den jeweiligen Testgeräten aber auch deutlich mehr Strom verbrauchen. Dennoch bietet der neue M4 eine deutliche Leistungssteigerung und schlägt auch den alten M3 Pro mit 11 CPU-Kernen. Intels Lunar-Lake-Chips, die von der TDP her besser zum M4-SoC passen, werden klar geschlagen.
Geekbench 6.3: Multi-Core | Single-Core
Cinebench R23: Multi Core | Single Core
Cinebench 2024 / CPU Multi Core | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry (High Power) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (398 - 2069, n=51, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores) (958 - 986, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 (Standard Mode) |
Cinebench 2024 / CPU Single Core | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores) (174 - 177, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (100.7 - 178, n=32, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
HP OmniBook Ultra 14 |
Geekbench 6.3 / Multi-Core | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry (6.3.0) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry (6.3.0 High Power) | |
HP OmniBook Ultra 14 (6.2.1) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores) (14690 - 15173, n=4) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 (6.2.1) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (7592 - 25760, n=68, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) (6.2.1) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 (6.2.1) |
Geekbench 6.3 / Single-Core | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry (6.3.0) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry (6.3.0 High Power) | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores) (3673 - 3838, n=4) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
HP OmniBook Ultra 14 (6.2.1) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 9 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 (6.2.1) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (1534 - 3927, n=64, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 (6.2.1) | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) (6.2.1) |
Cinebench R23 / Multi Core | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (6936 - 30789, n=104, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores) (13833 - 13845, n=2) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 |
Cinebench R23 / Single Core | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores) (2173 - 2269, n=2) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (878 - 2290, n=95, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) |
System Performance
Dank der guten CPU-Performance (vor allem Single-Core) fühlt sich das neue MacBook Pro 14 mit dem M4-SoC extrem schnell und flüssig an und hier bemerkt man auch keinen Nachteil zu den stärkeren Modellen mit dem M4 Pro bzw. M4 Max. Im systemübergreifenden CrossMark-Test wird die direkte Windows-Konkurrenz deutlich geschlagen und in den Browser-Tests liegt das MacBook ebenfalls klar vor der Windows-Konkurrenz.
WebXPRT 3: Overall
WebXPRT 4: Overall
Mozilla Kraken 1.1: Total
CrossMark / Overall | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (1944 - 2066, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (978 - 2255, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 |
CrossMark / Productivity | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (1797 - 1933, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (913 - 2064, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 |
CrossMark / Creativity | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (2350 - 2420, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (1054 - 2795, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) |
CrossMark / Responsiveness | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (1393 - 1569, n=3) | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (869 - 2171, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 |
WebXPRT 3 / Overall | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (430 - 478, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (136.4 - 545, n=87, der letzten 2 Jahre) | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 |
WebXPRT 4 / Overall | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (315 - 334, n=3) | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (133.2 - 353, n=79, der letzten 2 Jahre) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 |
Mozilla Kraken 1.1 / Total | |
SCHENKER XMG Evo 14 (M24) | |
Asus Zenbook S 14 UX5406 | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (254 - 1016, n=91, der letzten 2 Jahre) | |
Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 | |
HP OmniBook Ultra 14 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 | |
Durchschnittliche Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU (262 - 319, n=3) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro |
* ... kleinere Werte sind besser
Massenspeicher
Aufgrund des veränderten internen Layouts bietet das Basismodell des MBP 14 Platz für zwei NAND-Chips, weshalb man den M4 auch maximal mit 2 TB SSD-Speicher konfigurieren kann. Das Basismodell kommt mit 512 GB Speicher, wovon nach der ersten Inbetriebnahme 463 GB zur freien Verfügung stehen. Die Leistung geht mit Transferraten von rund 3,5 GB/s in Ordnung, liegt aber auch deutlich unterhalb von vielen schnellen PCIe-4.0-SSDs. Für den Alltag reicht das dennoch vollkommen aus. Problematischer sind die hohen Aufpreise für mehr SSD-Speicher (230 Euro für 1 TB, 690 Euro für 2 TB), da der Speicher nicht aufgerüstet werden kann.
Grafikkarte
Die integrierte GPU des M4-SoC bietet 10 Kerne und verbraucht maximal 18 Watt gegenüber 20-21 Watt beim alten M3-SoC. Die GPU-Leistung konnte trotzdem um etwa 15-20 % gesteigert werden, die alte M3-Pro-GPU mit 14 Kernen bleibt aber klar vorne. In den synthetischen Tests werden die aktuellen iGPUs von AMD/Intel geschlagen.
Bei den Gaming-Benchmarks muss man berücksichtigen, dass bei unserem Vergleich lediglich Baldur's Gate 3 nativ auf dem MacBook läuft. Hier schlägt sich der M4-SoC auch sehr ordentlich und in 1080p/Ultra liegt er mit knapp 32 FPS knapp vor der Konkurrenz von AMD/Intel. In den emulierten Titeln fällt die Performance hingegen schlechter aus. Sowohl bei dauerhafter Belastung als auch im Akkubetrieb bleibt die GPU-Leistung konstant.
Shadow of the Tomb Raider - 1920x1080 Highest Preset AA:T | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro | |
Durchschnitt der Klasse Multimedia (23 - 153, n=18, der letzten 2 Jahre) | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Entry | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Pro | |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 | |
Apple MacBook Pro 14 2023 M3 |
min. | mittel | hoch | max. | |
---|---|---|---|---|
Shadow of the Tomb Raider (2018) | 139 | 52 | 47 | 41 |
Baldur's Gate 3 (2023) | 43.9 | 37.3 | 32.9 | 31.6 |
Cyberpunk 2077 2.1 Phantom Liberty (2023) | 34.8 | 27.9 | 23.7 | 20.4 |
Total War Pharaoh (2023) | 53 | 45.7 | 45.1 | 39.9 |
Emissionen & Energie
Geräuschemissionen
Apple spart sich beim Basismodell des MacBook Pro 14 weiterhin einen der beiden Lüfter. Grundsätzlich bleibt das MacBook bei alltäglichen Aufgaben aber dennoch lautlos bzw. extrem leise, denn die erste Lüfterstufe bei ~2.500 U/Min ist praktisch unhörbar. Diese Stufe wird beispielsweise auch bei voller GPU-Belastung und bei einigen Spielen erreicht. Wenn es anspruchsvoller wird, dann erhöht der Lüfter seine Drehzahl stufenlos und erreicht bei anspruchsvolleren Titeln (z. B. Baldur's Gate 3 oder Cyberpunk 2077) deutlich hörbare ~5.000 U/Min, was 40,1 dB(A) entspricht. Bei dauerhafter voller Belastung des Prozessors sind es ~ 5.900 U/Min und 45,9 dB(A), was bereits oberhalb der maximalen Lautstärke des MBP 14 M4 Pro (44,5 dB(A)) liegt. Im Stresstest sind es dann 6.560 U/Min, was 48,9 dB(A) entspricht. Insgesamt sind wie Werte auf dem Niveau des Vorgängers. Nach Beendigung der Last reduziert sich die Drehzahl sehr schnell wieder. Sonstige elektronische Geräusche gab es bei unserem Testgerät nicht.
Lautstärkediagramm
Idle |
| 25.4 / 25.4 / 25.4 dB(A) |
Last |
| 26.6 / 48.9 dB(A) |
| ||
30 dB leise 40 dB(A) deutlich hörbar 50 dB(A) störend |
||
min: , med: , max: Earthworks M23R, Arta (aus 15 cm gemessen) Umgebungsgeräusche: 25.4 dB(A) |
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 M4 10-Core GPU, M4 (10 cores), Apple SSD AP0512Z | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro M4 20-core GPU, M4 Pro (14 cores), Apple SSD AP2048Z | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 M3 10-Core GPU, M3, Apple SSD AP1024Z | HP OmniBook Ultra 14 Radeon 890M, Ryzen AI 9 HX 375, SK hynix PC801 HFS002TEJ9X101N | SCHENKER XMG Evo 14 (M24) Radeon 780M, R7 8845HS, Samsung 990 Pro 1 TB | Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 Radeon 880M, Ryzen AI 9 365, Micron 2550 1TB MTFDKCD1T0TGE | Asus Zenbook S 14 UX5406 Arc 140V, Core Ultra 7 258V, WD PC SN560 SDDPNQE-1T00 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Geräuschentwicklung | 1% | 5% | -0% | -1% | -4% | 9% | |
aus / Umgebung * | 25.4 | 23.9 6% | 24.2 5% | 23.8 6% | 24.7 3% | 23.8 6% | 23.7 7% |
Idle min * | 25.4 | 23.9 6% | 24.2 5% | 24.9 2% | 24.7 3% | 23.8 6% | 23.7 7% |
Idle avg * | 25.4 | 23.9 6% | 24.2 5% | 24.9 2% | 24.7 3% | 23.8 6% | 23.7 7% |
Idle max * | 25.4 | 23.9 6% | 24.2 5% | 24.9 2% | 26.3 -4% | 23.8 6% | 23.7 7% |
Last avg * | 26.6 | 30.2 -14% | 25.1 6% | 32.9 -24% | 37.6 -41% | 44.6 -68% | 30.5 -15% |
Cyberpunk 2077 ultra * | 40.1 | 44.5 -11% | 40.9 -2% | 37.6 6% | 35.9 10% | 31.1 22% | |
Last max * | 48.9 | 44.5 9% | 48.5 1% | 43 12% | 37.6 23% | 44.6 9% | 33.6 31% |
Witcher 3 ultra * | 25.1 |
* ... kleinere Werte sind besser
Temperatur
Die Oberflächentemperaturen sind kein Problem beim M4-Basismodell des MacBook Pro. Im Leerlauf und bei wenig Last bleibt das Gehäuse extrem kühl, doch selbst unter voller Last messen wir nur an wenigen Stellen 40-41 °C. Damit kann man das MacBook auch problemlos auf den Oberschenkeln abstellen und insgesamt bleibt das Basismodell hier auch deutlich kühler als die M4-Pro-Variante. Im Inneren geht es allerdings nach wie vor heiß her, denn unter Last bewegt sich der M4-SoC immer um die 101-102 °C.
(±) Die maximale Temperatur auf der Oberseite ist 41.5 °C. Im Vergleich liegt der Klassendurchschnitt bei 36.9 °C (von 21.1 bis 71 °C für die Klasse Multimedia).
(±) Auf der Unterseite messen wir eine maximalen Wert von 40 °C (im Vergleich zum Durchschnitt von 39.2 °C).
(+) Ohne Last messen wir eine durchschnittliche Temperatur von 22.1 °C auf der Oberseite. Der Klassendurchschnitt erreicht 31.3 °C.
(±) 3: The average temperature for the upper side is 35.6 °C / 96 F, compared to the average of 31.3 °C / 88 F for the class Multimedia.
(+) Die Handballen und der Touchpad-Bereich sind mit gemessenen 30.8 °C kühler als die typische Hauttemperatur und fühlen sich dadurch kühl an.
(±) Die durchschnittliche Handballen-Temperatur anderer getesteter Geräte war 28.8 °C (-2 °C).
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Apple M4 (10 cores), Apple M4 10-core GPU | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro Apple M4 Pro (14 cores), Apple M4 20-core GPU | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 Apple M3, Apple M3 10-Core GPU | HP OmniBook Ultra 14 AMD Ryzen AI 9 HX 375, AMD Radeon 890M | SCHENKER XMG Evo 14 (M24) AMD Ryzen 7 8845HS, AMD Radeon 780M | Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 AMD Ryzen AI 9 365, AMD Radeon 880M | Asus Zenbook S 14 UX5406 Intel Core Ultra 7 258V, Intel Arc Graphics 140V | |
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Hitze | -6% | -2% | -22% | -18% | -14% | -14% | |
Last oben max * | 41.5 | 47.3 -14% | 41.3 -0% | 40.4 3% | 41.7 -0% | 42 -1% | 43.7 -5% |
Last unten max * | 40 | 44.2 -11% | 39.6 1% | 43.6 -9% | 50.1 -25% | 40.6 -2% | 46.9 -17% |
Idle oben max * | 22.3 | 22.1 1% | 23.2 -4% | 31 -39% | 27.1 -22% | 28.2 -26% | 25.8 -16% |
Idle unten max * | 22.5 | 22.1 2% | 23.3 -4% | 32.2 -43% | 27.7 -23% | 28.9 -28% | 26.3 -17% |
* ... kleinere Werte sind besser
Stresstest
Im Stresstest darf der M4-SoC kurzzeitig bis zu 38 Watt verbrauchen, pendelt sich dann im weiteren Verlauf aber bei 29-30 Watt ein. Das ist auf dem Niveau des M3-Vorgängers, aber auch etwas weniger als beim M4-SoC im Mac Mini, wo sich der SoC bei 34/35 Watt einpendelt.
Energieaufnahme
Die M4-Variante des MBP 14 wird mit einem 70-Watt-Netzteil ausgeliefert. Dieses ist ausreichend dimensioniert, um das MacBook auch bei voller Belastung mit ausreichend Strom zu versorgen, der Akku muss dabei nicht angezapft werden. Wir ermitteln im Stresstest kurzzeitig 69 Watt, was sich dann aber schnell bei ~60 Watt einpendelt. Beim Spielen kann man mit etwa 45 Watt rechnen. Allerdings verlängert das 70-Watt-Netzteil die Ladezeit des Akkus ein wenig. Ein vollständiger Ladevorgang bei eingeschaltetem Gerät benötigt 107 Minuten (50 % nach38 Minuten, 80 % nach 65 Minuten, 90 % nach 79 Minuten) und damit 14 Minuten mehr als beim 96-Watt-Netzteil.
Aus / Standby | 0.16 / 0.28 Watt |
Idle | 2.1 / 12.5 / 12.6 Watt |
Last |
37.8 / 69 Watt |
Legende:
min: ,
med: ,
max: Metrahit Energy |
Energieaufnahme Cyberpunk / Stresstest
Energieaufnahme mit externem Monitor
Akkulaufzeit
Der Akku (72,6 Wh) unterscheidet sich nicht von den teureren Varianten, die Akkulaufzeit konnte gegenüber dem Vorgänger aber nochmals gesteigert werden. Im WLAN-Test mit 150 cd/m² verbessert sich die Laufzeit von knapp 16 Stunden um 2 Stunden auf beinahe 18 Stunden. Bei voller Helligkeit ist hingegen nach wie vor der Mini-LED-Bildschirm der große Verbraucher und wir ermitteln hier 6:44 Stunden, was eine Verbesserung von 30 Minuten gegenüber dem M3-Modell darstellt. Auch bei der Laufzeit im Video-Test gibt es eine deutliche Verbesserung von 19 auf etwas mehr als 22 Stunden.
Im Extremfall (volle CPU/GPU-Belastung, max. Helligkeit) kann man den Akku innerhalb von 1,5 Stunden leeren. Bis zu einem Akkustand von 4 % (wird nach 77 Minuten erreicht) schaltet sich Energiesparmodus ein, der die Leistung massiv reduziert.
Apple MacBook Pro 14 2024 M4 M4 (10 cores), M4 10-Core GPU, 72.6 Wh | Apple MacBook Pro 14 2024 M4 Pro M4 Pro (14 cores), M4 20-core GPU, 72.6 Wh | Apple MacBook Pro 14 2023 M3 M3, M3 10-Core GPU, 70 Wh | HP OmniBook Ultra 14 Ryzen AI 9 HX 375, Radeon 890M, 68 Wh | SCHENKER XMG Evo 14 (M24) R7 8845HS, Radeon 780M, 80 Wh | Lenovo Yoga Pro 7 14ASP G9 Ryzen AI 9 365, Radeon 880M, 73 Wh | Asus Zenbook S 14 UX5406 Core Ultra 7 258V, Arc 140V, 72 Wh | Durchschnitt der Klasse Multimedia | |
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Akkulaufzeit | -12% | -6% | -21% | -18% | -33% | 14% | -23% | |
H.264 | 1328 | 1186 -11% | 1143 -14% | 929 -30% | 649 -51% | 1199 -10% | 847 ? -36% | |
WLAN | 1073 | 947 -12% | 951 -11% | 661 -38% | 715 -33% | 527 -51% | 858 -20% | 638 ? -41% |
Last | 91 | 98 8% | 88 -3% | 99 9% | 93 2% | 157 73% | 97.1 ? 7% |
Notebookcheck Gesamtbewertung
Während wir beim letztjährigen Modell des MBP 14 M3 aufgrund der Einschränkungen noch das Vorgängermodell mit dem M2 Pro empfohlen haben, können wir das neue M4-Basismodell eigentlich uneingeschränkt empfehlen. Die größten Kritikpunkte hat Apple mit dem 2024er-Update behoben und der Abstand zum teureren M4-Pro-Modell ist deutlich kleiner geworden. Mit der Basisausstattung von 16 GB RAM/512 GB SSD-Speicher sollten viele Nutzer auch problemlos zurechtkommen und die Preise sind bereits gefallen, weshalb man das neue Modell aktuell schon für weniger als 1.700 Euro bekommt. Damit ist das Gesamtpaket praktisch konkurrenzlos gut.
Apple MacBook Pro 14 2024 M4
- 25.11.2024 v8
Andreas Osthoff
Transparenz
Die Auswahl der zu testenden Geräte erfolgt innerhalb der Redaktion. Das vorliegende Testmuster wurde dem Autor vom Hersteller oder einem Shop zu Testzwecken leihweise zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Leihstellers auf den Testbericht gab es nicht, der Hersteller erhielt keine Version des Reviews vor der Veröffentlichung. Es bestand keine Verpflichtung zur Publikation. Unsere Reviews erfolgen stets ohne Gegenleistung oder Kompensationen. Als eigenständiges, unabhängiges Unternehmen unterliegt Notebookcheck keiner Diktion von Herstellern, Shops und Verlagen.
So testet Notebookcheck
Pro Jahr werden von Notebookcheck hunderte Laptops und Smartphones unabhängig in von uns standardisierten technischen Verfahren getestet, um eine Vergleichbarkeit aller Testergebnisse zu gewährleisten. Seit rund 20 Jahren entwickeln wir diese Testmethoden kontinuierlich weiter und setzen damit Branchenstandards. In unseren Testlaboren kommt ausschließlich hochwertiges Messequipment in die Hände erfahrener Techniker und Redakteure. Die Tests unterliegen einer mehrstufigen Kontrolle. Unsere komplexe Gesamtbewertung basiert auf hunderten fundierten Messergebnissen und Benchmarks, womit Ihnen Objektivität garantiert ist. Weitere Informationen zu unseren Testmethoden gibt es hier.